— in diesem kleinen, zwitschernden Körper steckt ein unbezwingbarer Geist Kein anderer hat den Mut, den Hühnern die Körner wegzupicken. Am meisten schätzt er jedoch das „kalte Buffet" aus goldenen Weizenfeldern. Sonnenblumenkerne, Wildhirse oder Gräser lässt er ebenfalls nicht außer Acht. Und während der Brutzeit liebt er kleine Insekten. Er baut seine Nester gut versteckt in Baumhöhlen, in Ritzen von landwirtschaftlichen Gebäuden oder in Nistkästen.Weder der Feldsperling noch der Spatz fliegen zum Überwintern in warme Länder weg.
Feldsperling, der bäuerliche
Cousin des Spatzen
1
Füttere nicht zu viel, da die nicht gefressenen Überschüsse verderben und den Vögeln schaden können, wenn sie gefressen werden.
Füttere nicht mit Brot, Backwaren und salzigen Knabbereien, weil diese Backtriebmittel und Gewürze enthalten und sehr
schädlich für Vögel sind.
Futterstelle
aus Recyclingstoffen
Lasst uns beginnen
Stelle eine Tränke mit frischem Wasser neben das Vogelhäuschen.
Mach es regelmäßig.
Beginne mit der Fütterung erst dann, wenn viel Schnee liegt.
Clubseite
Lasst uns beginnen
Hausvögel (auch synanthrope Vögel genannt) — sind wilde Arten,
die in unmittelbarer Nähe des Menschen heimisch wurden. Bauernhöfe sind ideale Orte für sie, um Unterschlupf zu finden, Nester zu bauen und Nahrung zu beschaffen. Hier finden sie alles, was sie zum Glücklichsein benötigen. Und ihre Anwesenheit ist dauerhaft in die Landschaft der Höfe und in angrenzende Wiesen und Feldern eingeschrieben. Schaut doch mal...
— von diesem zwitschernden Vogel gibt es zwei Arten:
und
Die Rauchschwalbe liebt ländliche Gebäude. Insbesondere innerhalb der Ställe oder Scheunen baut sie halboffene Neste aus Schlamm, Stroh und Heu, das mit klebrigen Speichel zusammengehalten wird. Die Nahrung der Rauchschwalbe besteht aus kleinen Insekten. Sie bevorzugt vor allem Mücken, Fliegen und Wanzen.
Schwalbe
2
— entgegen der weit verbreiteten Meinungen ist der Storch keineswegs ein leidenschaftlicher Feinschmecker von Fröschen. Seine Ernährung ist sehr viel vielfältiger und besteht aus Maulwürfen, Feldmäusen, Mäusen, Fischen, Reptilien, Weichtieren, Käfern und Regenwürmern. Störche waten würdig durch Feuchtgebiete an Seen und Teichen, suchen nach Nahrung auf Weiden oder auf Feldern, wo sie den Bauern bei der Arbeit hinterherlaufen. Sie fliegen Ende August, Anfang September nach Südeuropa und dann weiter nach Afrika. Vorher versammeln sie sich in ganzen Schwärmen zusammen, wo sie mehrere Tage lang fressen, um genügend Energie für ihren Flug zu sammeln. Dadurch können sie bis zu 200 km pro Tag fliegen.
Weißstorch
3
WIE FÜTTERT MAN VÖGEL VERNÜNFTIG?
baut fast identische Nester wie die Rauchschwalbe, nistet aber in Kolonien. Und genauso wie diese ernährt sie sich von Insekten: Mücken, Blattläusen, Fliegen. Ende August versammeln sich die Mehlschwalben, ähnlich wie die Rauchschwalben, in großen Schwärmen und hocken tagsüber auf Stromleitungen oder Ästen trockener Bäume. Beide Arten überwintern in Afrika (Gebiete südlich der Sahara).
Die Mehlschwalbe
hat viele Arten. Am weitesten verbreitet ist die farbenprächtige Kohlmeise. Die häufigsten Nistplätze sind von Spechten ausgehöhlte Baumlöcher, Spalten in Baumstämmen oder verlassene Nester anderer Vögel. Gerne bewohnt sie auch
die von Menschen geschaffenen Nistkästen oder sogar so überraschende Orte wie Briefkästen, alte Rohre oder Hecken.
Die meisten Kohlmeisen sind einheimische Vögel, die das ganze Jahr über an einem Ort sesshaft sind. Meisen sind berühmte Feinschmecker von Speck (ohne Salz!). Auch Sonnenblumenkerne, zerkrümelte Walnüsse und Haselnüsse nehmen sie gerne an.
Die Meise
4
Am Standort Zweibrücken möchte John Deere Vögeln und Fledermäusen ein neues Zuhause bieten und Kinder an die Natur heranführen. John Deere möchte mit Nistkästen die Natur unterstützen und den Erhalt der Artenvielfalt sichern. Dabei haben tatkräftige Helfer der John Deere Sustainability Impact Group aktiv Kits für den Bau von Nistkästen vorbereitet. Diese können von interessierten Mitgliedern des Junior Clubs fertig gestellt werden u nd ganz nach Wunsch im heimischen Garten oder auch auf dem Gelände des John Deere Werks Zweibrücken aufgehängt werden. So können Fledermäuse und Vögel wieder ungestört ihren Nachwuchs großziehen.
Fleißige Helfer des Werks Zweibrücken ermöglichen tierischen Fluggästen ein neues Zuhause
Natürlich profitieren nicht nur die jungen John Deere
Fans von diesem Projekt, sondern auch die Umwelt.
Indem die Vögel und Fledermäuse Kleintiere und Ungeziefer vernaschen, gerät die Umwelt wieder ins Gleichgewicht. Hierdurch können beispielsweise Stechmückenplagen
auf natürliche Weise behoben werden.
John Deere bedankt sich bei allen kleinen Helfer, die
unseren tierischen Fluggästen ein neues Zuhause bauen.
Salzfreier Speck
(alle 2 Wochen ersetzen!).
Gekocht (ohne Salz!) und fein geschnitten: Möhren, Rote Bete, Kartoffeln, Kohl.
Sonnenblumen-
und Maiskerne, Hirse, Haferflocken, Grütze.
Eberesche, Schlehdorn, Wildrose, Hartriegel, Holunder oder Schneeball direkt vom Strauch (es lohnt sich, sie in der Nähe des Hauses oder im Garten zu pflanzen).
DAS MÖGEN SIE!
Feldsperling, der bäuerliche
Cousin des Spatzen
— in diesem kleinen, zwitschernden Körper steckt ein unbezwingbarer Geist Kein anderer hat den Mut, den Hühnern die Körner wegzupicken. Am meisten schätzt er jedoch das „kalte Buffet" aus goldenen Weizenfeldern. Sonnenblumenkerne, Wildhirse oder Gräser lässt er ebenfalls nicht außer Acht. Und während der Brutzeit liebt er kleine Insekten. Er baut seine Nester gut versteckt in Baumhöhlen, in Ritzen von landwirtschaftlichen Gebäuden oder in Nistkästen.Weder der Feldsperling noch der Spatz fliegen zum Überwintern in warme Länder weg.
1
— von diesem zwitschernden Vogel gibt es zwei Arten:
die Rauchschwalbe und die Mehlschwalbe.Die Rauchschwalbe liebt ländliche Gebäude. Insbesondere innerhalb der Ställe oder Scheunen baut sie halboffene Neste aus Schlamm, Stroh und Heu, das mit klebrigen Speichel zusammengehalten wird. Die Nahrung der Rauchschwalbe besteht aus kleinen Insekten. Sie bevorzugt vor allem Mücken, Fliegen und Wanzen.
Schwalbe
2
Weißstorch — entgegen der weit verbreiteten Meinungen ist der Storch keineswegs ein leidenschaftlicher Feinschmecker von Fröschen. Seine Ernährung ist sehr viel vielfältiger und besteht aus Maulwürfen, Feldmäusen, Mäusen, Fischen, Reptilien, Weichtieren, Käfern und Regenwürmern. Störche waten würdig durch Feuchtgebiete an Seen und Teichen, suchen nach Nahrung auf Weiden oder auf Feldern, wo sie den Bauern bei der Arbeit hinterherlaufen. Sie fliegen Ende August, Anfang September nach Südeuropa und dann weiter nach Afrika. Vorher versammeln sie sich in ganzen Schwärmen zusammen, wo sie mehrere Tage lang fressen, um genügend Energie für ihren Flug zu sammeln. Dadurch können sie bis zu 200 km pro Tag fliegen.
Weißstorch
3
Stelle eine Tränke mit frischem Wasser neben das Vogelhäuschen.
Füttere nicht zu viel, da die nicht gefressenen Überschüsse verderben und den Vögeln schaden können, wenn sie gefressen werden.
Füttere nicht mit Brot, Backwaren und salzigen Knabbereien, weil diese Backtriebmittel und Gewürze enthalten und sehr
schädlich für Vögel sind.
Mach es regelmäßig.
Beginne mit der Fütterung erst dann, wenn viel Schnee liegt.
WIE FÜTTERT MAN VÖGEL VERNÜNFTIG?
Futterstelle
aus Recyclingstoffen
Clubseite
Hausvögel (auch synanthrope Vögel genannt) — sind wilde Arten,
die in unmittelbarer Nähe des Menschen heimisch wurden. Bauernhöfe sind ideale Orte für sie, um Unterschlupf zu finden, Nester zu bauen und Nahrung zu beschaffen. Hier finden sie alles, was sie zum Glücklichsein benötigen. Und ihre Anwesenheit ist dauerhaft in die Landschaft der Höfe und in angrenzende Wiesen und Feldern eingeschrieben. Schaut doch mal...
Lasst uns beginnen
die Rauchschwalbe
die Mehlschwalbe.
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