Internationale Baukosten: Die „teuersten“ Städte
London
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Baukosten höher/niedriger im Vergleich zur Baseline (Amsterdam)
London hat seinen Spitzenplatz im Baukostenindex für 2024 zurückerobert. Das Bauvolumen in der Hauptstadt ging 2023 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 % zurück, blieb aber über dem langfristigen Trend. Der Wohnungsbau litt stark, wurde aber durch andere Subsektoren wie Industrie und Gewerbe teilweise ausgeglichen. Hauptgrund für diese Entwicklung ist der allgemeine Fokus auf Modernisierung im Bestand. Steigende Zinsniveaus an den Kapitalmärkten haben die negative Entwicklung auf dem Markt der Neubauprojekte noch beschleunigt. Veränderungen im Planungs- und Genehmigungsrecht trugen in London ihren Teil zu Verzögerungen und Kostensteigerungen bei. Positive Erwartungshaltungen zum Jahresstart könnten in der britischen Hautstadt auf eine Markterholung in 2024 hindeuten.
London
Höher im Vergleich zu Platz 2 im letzten Jahr
Genf
2
Genf rutschte in der diesjährigen ICC-Rangliste auf den zweiten Platz zurück und tauschte die Platzierung mit London. Anspruchsvollere Genehmigungsprozesse für Bau und Betrieb haben in der gesamten Schweiz die Wachstumsraten im Bausektor gebremst. Auf die gestiegenen gesetzlichen Anforderungen an die Umwelt- und Klimabilanz haben die Marktteilnehmer mit einem verstärkten Fokus auf Energieeffizienz, dem Einsatz nachhaltiger Materialien sowie einer konsequenten Digitalisierung und Optimierung des Projektmanagements reagiert. Die positive Entwicklungsdynamik im Subsektor Rechenzentren dürfte sich auch in 2024 fortsetzen.
Niedriger im Vergleich zu Platz 1 im letzten Jahr
Genf
Zürich
3
München
4
New York City
5
Zürich liegt im ICC für 2024 an dritter Stelle und ist im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze gestiegen. Die Stadt verzeichnete 2023 eine Teuerung der Angebotspreise von 6,5 %, die jedoch 2024 auf 1 % sinken soll. Die Bautätigkeit ging laut Schweizerischem Baumeisterverband im Jahr 2023 real um 0,9 % zurück – eine Folge gestiegener Zinsen und Baukosten. Wachstum im Wohnungsbau und im Bereich privater Auftraggeber wurde kompensiert durch ein schwächeres Aktivitätsniveau öffentlicher Auftraggeber.
Höher im Vergleich zu Platz 6 im letzten Jahr
Zürich
München hat sich im Ranking weiter vorgearbeitet und liegt in diesem Jahr auf dem vierten Platz. Eine vergleichsweise moderate Kostensteigerung von 6,5 % wurde begleitet von einem hohen Zinsniveau und steigenden Rohstoffpreisen bei einem insgesamt angespannten Arbeitsmarkt. Das Volumen der Büroimmobilienprojekte, die sich aktuell in Realisierung befinden, sank in 2023 um 20 %. Hier konnten Wachstumsimpulse im Stadtkern die schwächere Entwicklung in den Außenbezirken teilweise ausgleichen. Trotz hemmender Faktoren sind die Entwickler nach wie vor bestrebt, qualitativ hochwertige Projekte in erstklassigen Lagen zu realisieren. Gleichwohl verweisen Insolvenzen wie die des Münchner Investors „Euroboden“ auf die anspruchsvollen Rahmenbedingungen im regionalen Markt.
Höher im Vergleich zu Platz 5 im letzten Jahr
München
New York ist im Arcadis Baukostenindex 2024 um zwei Plätze auf den fünften Rang abgerutscht. Die Stadt verzeichnete einen moderaten Baukostenanstieg von 2 % - eine Folge des Arbeitskräftemangels, der die Realisierung von Vorhaben verzögert. Große, öffentlich finanzierte Infrastrukturprojekte und ein insgesamt starkes öffentliches Investitionsniveau stimulieren den Markt. Die meisten dieser öffentlichen Programme folgen dem Ziel, Resilienz und Nachhaltigkeit der Metropole zu stärken. So hat der amtierende Präsident das „Hudson Tunnel Project“ mit 16 Milliarden Gesamtinvestitionen als eines der landesweit wichtigsten aktuellen Infrastrukturprojekte gewürdigt.
Niedriger im Vergleich zu Platz 3 im letzten Jahr
New York City
San Francisco belegt in der diesjährigen ICC-Rangliste den sechsten Platz und ist damit gegenüber dem Vorjahr um zwei Plätze zurückgefallen. Hohe Zinsen und überdurchschnittliche Baukostensteigerungen führten dazu, dass 2023 das schwächste Jahr für den Wohnungsbau seit einem Jahrzehnt war – mit etwas mehr als 2.000 fertiggestellten Einheiten, was einem Rückgang von 30 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Aufgrund verschlechterter Marktbedingungen haben private Bauherren wie Google und Lendlease ein 15-Milliarden-Dollar-Entwicklungsprogramm in der San Francisco Bay Area auf Eis gelegt. Flexiblere rechtliche Rahmenbedingungen auf kommualer und bundesstaatlicher Ebene sollen die Bautätigkeit fördern; öffentliche Entscheidungsträger werden ermutigt, in verschiedenen Quartieren Konversionsprogramm wie Büro- zu Wohnnutzung umzusetzen. Mit der Bewilligung von Bundesmitteln in Höhe von 3,2 Milliarden Dollar wird Kaliforniens ambitioniertes „High Speed Rail Line“ Projekt reaktiviert und beschleunigt.
Niedriger im Vergleich zu Platz 4 im letzten Jahr
San Francisco
Philadelphia stieg im Baukosten-Ranking 2024 um drei Plätze auf den siebten Rang. Die Preisinflation bei Ausschreibungen lag 2023 bei 2,1 % und könnte nach den derzeitigen Prognosen 2024 auf 2,7 % steigen. Im vergangenen Jahr setzte sich der Boom im Bereich Wohnungsbau in der Stadt fort, insbesondere im Sektor der Mehrfamilienhäuser. Die meisten der derzeit im Bau befindlichen Projekte wurden vor einer Änderung der Wohnungsbaupolitik der Stadt genehmigt, die die Halbierung des 10-jährigen Grundsteuersatzes für Neubauten zur Folge hatte. Im kommerziellen Sektor sind kleinere Pilotprojekte für die Umwandlung von Büroflächen für Wohnnutzung in der Konzeptionsphase. Mit dem Wechsel der politischen Entscheidungsträger sind für 2024 veränderte Weichenstellungen zu erwarten.
Höher im Vergleich zu Platz 10 im letzten Jahr
Philadelphia
Kopenhagen ist in der diesjährigen ICC-Rangliste auf den achten Platz zurückgefallen. Die Preisinflation bei Ausschreibungen ging von 12 % im Jahr 2022 auf nur 2,5 % im letzten Jahr zurück und soll 2024 nur noch 2 % betragen. Die Planungsarbeiten an der innovativen, emissionsarmen neuen Metrolinie M5 machen Fortschritte. Die Strecke mit insgesamt 10 neuen Stationen wird einen um 50 % verbesserten Carbon Footprint aufweisen. Der kommunale Flughafen investiert 670 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung seines dritten Terminals – das Projekt wird voraussichtlich im Jahr 2027 abgeschlossen. Im Sektor Commercial Development steigt die Nachfrage nach nachhaltigen und flexibel zu nutzenden Büroflächen. Untersuchungen zeigen, dass Käufer und Mieter durchaus bereit sind, die entsprechenden Mehrkosten zu zahlen.
Niedriger im Vergleich zu Platz 7 im letzten Jahr
Kopenhagen
Hongkong ist in der ICC-Rangliste 2024 auf den neunten Platz abgerutscht. Der Bausektor erholte sich im Jahr 2023 mit signifikanten Steigerungsraten sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Die Inflation im Baugewerbe lag 2023 bei 4 % und wird derzeit für 2024 auf 2 % geschätzt. Dem prognostizierten Mangel von 40.000 Arbeitskräften begegnen die Entscheidungsträger mit einem 280 Millionen schweren Innovationsprogramm, das die Effizienz und Produktivität im Bausektor erhöhen soll. Zusätzlich sollen 12.000 Arbeitskräfte im Rahmen des „Labor Integration Scheme“ bereitgestellt werden. Diese Initiativen werden Arbeitskosten und Realisierungschancen voraussichtlich positiv beeinflussen.
Niedriger im Vergleich zu Platz 8 im letzten Jahr
Hongkong
Bristol kletterte um drei Plätze nach oben und ist zum ersten Mal in den Top 10 des ICC-Index. Die prognostizierte Steigerung der Baukosten um 2 % wird wie in anderen britischen Städten übertroffen. Die Faktoren sind vielfältig. Zum Beispiel entwickeln sich im Büro-Segment Nachhaltigkeits-Zertifizierungen nach BREEAM-System trotz höherer Kosten zum Standard. Nahe der „Temple Meads Station“ entsteht im Rahmen einer Konversionsmaßnahme ein neues Quartier mit 10.000 Wohneinheiten auf 130 Hektar Fläche. Auf dem ehemaligen Filton Airfield wurde ein multiunktionales Entwicklungsprojekt zur Genehmigung eingereicht; für eine Sportarena mit 17.000 Plätzen liegt dort das Einverständnis der Behörden bereits vor.
Höher im Vergleich zu Platz 13 im letzten Jahr
Bristol
San Francisco
6
Philadelphia
7
Hongkong
9
Kopenhagen
8
Bristol
10
Amsterdam rutschte in der ICC-Rangliste für 2024 um weitere drei Plätze auf Rang 65 ab, nachdem es vor zwei Jahren noch auf Rang 51 lag. Im Jahr 2023 verzeichnete die Stadt einen Rückgang der Angebotspreise um 1 %. Die angespannte öffentliche Haushaltslage hat Investitionen in das örtliche Metrosystem und das Ij-Brückenprojekt verzögert. Das Wohnungsbauvolumen schrumpfte im Jahr 2023 um 7 % – eine Folge der Umwelt- und Emissionsanforderungen. Die öffentlichen Entscheidungsträger wollen das Planungsrecht so nachjustieren, dass Nachverdichtungen in existierenden Wohnquartieren erleichtert werden. Das erklärte Ziel der Verantwortlichen: 90.000 neue und bezahlbare Wohnungen bis zum Jahr 2035.
Niedriger im Vergleich zu Platz 62 im letzten Jahr
Amsterdam
Amsterdam
65
We have identified five key prompts to help clients interrogate their current approach to asset management. These prompts will help clients to identify whether they are considering and acting on all relevant issues that affect long-term returns and asset value.
Ihr Aktionsplan für die effiziente und sichere
Umsetzung komplexer Programme
1
Klare Definition von Zielen
und Zwecken
Entspricht die Organisationsstruktur den an sie gestellten Anforderungen?
2
Die Rolle des Kunden
Welche Anforderungen muss der Kunde erfüllen für den Projekterfolg?
3
Terminsicherheit priorisieren
Bestimmt der avisierte Fertigstellungstermin das Handeln der Beteiligten?
4
Effiziente Transformationen ermöglichen
Ist das Team bereit für reibungsarme Transformationsprozesse?
5
Entscheidungsprozesse validieren
Sind die nötigen Informationen für die vereinbarte Fertigstellung verfügbar?
Ausbau der Struktur je nach Dimension und Innovationslevel der Aufgabe
Resiliente Strukturen entwickeln, die mit Rückschlägen konstruktiv
umgehen können
Effizienz und Einsatzreife der Organisationsstruktur sicherstellen
•
•
•
Führungskultur, Teamgeist und adäquate Finanzierung
Ein Bewusstsein für die Größe und Komplexität des Vorhabens schaffen und das Team entsprechend ausrüsten
Volle Integration in das Risikomanagement inklusive entsprechender Verantwortungsübernahme
•
•
•
Ergebnisorientiertes Denken – Meilensteine identifizieren und die Sequenz der Aktivitäten vom finalen Ziel ableiten
Wechselwirkungen modellieren und Störfaktoren einplanen
Auf Folgen von Terminüberschreitungen ganzheitlich reagieren
•
•
•
Eine Kultur der Flexibilität, Agilität und Reaktionsbereitschaft etablieren
Risiken absichern und angemessen verteilen zwischen den Beteiligten
Konsequenzen von Veränderungsprozessen verstehen und
transparent kommunizieren
•
•
•
Informatorische Inselbildung und Dunkelzonen vermeiden: Echtzeit-Daten komplett erfassen und mit integrierten Analysemethoden auswerten
Entscheidungssicherheit erhöhen durch Investitionen in Datenerfassung
und Monitoring
Entscheidungslähmungen durch Über-Analysen und Absicherungs-Sucht vermeiden – kontinuierlich und konsequent Richtung Ziel bewegen
•
•
•
Klare Definition von Zielen und Zwecken
Entspricht die Organisationsstruktur den an sie gestellten Anforderungen?
Die Rolle des Kunden
Welche Anforderungen muss der Kunde erfüllen für den Projekterfolg?
Terminsicherheit priorisieren
Bestimmt der avisierte Fertigstellungstermin das Handeln der Beteiligten?
Effiziente Transformationen ermöglichen
Ist das Team bereit für reibungsarme Transformationsprozesse?
Entscheidungsprozesse validieren
Sind die nötigen Informationen für die vereinbarte Fertigstellung verfügbar?
Geneva returned to first place in this year’s 2023 ICC rankings, swapping with the previous top-spot holder London. Both new orders and order backlog in Switzerland are at very high levels according to the latest index from Credit Suisse. The public sector building segment is set to be boosted by the recent award of the construction permit for the CHF 837m upgrade of the UN’s European headquarters in Geneva. Construction of industrial and logistics hubs and data centers are likely to see positive momentum in 2023.
Up from 2 last year
Geneva
Genf
Klicken Sie sich durch die diesjährigen Top-Städte, um mehr darüber zu erfahren, wie sie abgeschnitten haben. Um herauszufinden, wo Ihre Stadt im Ranking liegt, laden Sie unseren vollständigen Bericht herunter.
5
Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
5
Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
1
Plan ahead for regulation and governance
Map the local timeline for developments in building design regulation, financial markets and reporting standards, including known changes and likely direction of travel.
Identify changes that will have a material impact on leasing, refinancing or asset valuation – e.g., new carbon intensity standards for loan portfolios.
Build mitigation steps into the long-term renew/reinvest/disposal asset management plan.
•
•
•
Plan ahead for regulation and governance
Screen across a wider range of risk types and timescales – e.g., climate change, health and well-being, and business risks. Consider risks to 2050 and beyond to account for long-term asset value implications.
Size the big risks – even if they are far in the future. Use the 80:20 rule to focus effort. Identify the mitigation steps that could be taken now with little impact.
Identify no-regret actions that can be taken as a part of planned investment programs to improve risk resilience – e.g., energy efficiency measures to reduce sky-high running costs.
•
•
•
Anticipate and follow market trends. Invest in understanding how tenant and user expectations are evolving. Build closer relationships with occupiers using flexible leasing models and opportunities for collaboration.
Use digital technologies to enhance the connection with your occupiers and investors – from BIM and digital twins to apps and virtual environments, use adaptable digital solutions to increase the attractiveness, flexibility, and value of your assets.
Understand how your buildings are used. Develop building intelligence capability including predictive analytics to track and anticipate building performance and user behaviors in real time.
•
•
•
Maximize the value of the location and the site. How will the location develop in the future? Could a change of use enhance value? Can the potential of a site be enhanced through a new approach?
Exploit the strengths of the existing asset – identify opportunities to reuse and extend the existing fabric. Maximize reuse of the fabric to minimize embodied carbon.
Exploit the power of digital modeling to understand all the opportunities over the asset lifecycle. Model the implications of new proposals for future adaptability.
•
•
•
Develop a dashboard of asset performance metrics that support the business case for investment. Combine specification benchmarks and in-use KPIs.
Measure the wider social and environmental value of the asset in its current and future uses. Align to the targets of partners including users and funders.
Acknowledge the value of longevity by highlighting enhancements to asset resilience.
•
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5
Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
5
Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
1
Plan ahead for regulation and governance
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•
Map the local timeline for developments in building design regulation, financial markets and reporting standards, including known changes and likely direction of travel.
Identify changes that will have a material impact on leasing, refinancing or asset valuation – e.g., new carbon intensity standards for loan portfolios.
Build mitigation steps into the long-term renew / reinvest / disposal asset management plan.
Screen across a wider range of risk types and timescales – e.g., climate change, health and well-being, and business risks. Consider risks to 2050 and beyond to account for long-term asset value implications.
Size the big risks – even if they are far in the future. Use the 80:20 rule to focus effort. Identify the mitigation steps that could be taken now with little impact.
Identify no-regret actions that can be taken as a part of planned investment programs to improve risk resilience – e.g., energy efficiency measures to reduce sky-high running costs.
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Anticipate and follow market trends. Invest in understanding how tenant and user expectations are evolving. Build closer relationships with occupiers using flexible leasing models and opportunities for collaboration.
Use digital technologies to enhance the connection with your occupiers and investors – from BIM and digital twins to apps and virtual environments, use adaptable digital solutions to increase the attractiveness, flexibility, and value of your assets.
Understand how your buildings are used. Develop building intelligence capability including predictive analytics to track and anticipate building performance and user behaviors in real time.
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Maximize the value of the location and the site. How will the location develop in the future? Could a change of use enhance value? Can the potential of a site be enhanced through a new approach?
Exploit the strengths of the existing asset – identify opportunities to reuse and extend the existing fabric. Maximize reuse of the fabric to minimize embodied carbon.
Exploit the power of digital modeling to understand all the opportunities over the asset lifecycle. Model the implications of new proposals for future adaptability.
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Develop a dashboard of asset performance metrics that support the business case for investment. Combine specification benchmarks and in-use KPIs.
Measure the wider social and environmental value of the asset in its current and future uses. Align to the targets of partners including users and funders.
Acknowledge the value of longevity by highlighting enhancements to asset resilience.
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Plan ahead for regulation and governance
Plan ahead for regulation and governance
Track and adapt to changes in user demand
Identify repositioning opportunities
Build and measure a benefits case
Die Wachstumsraten in den Bereichen Digital-Technologie und Hightech-Produktion sind enorm. Die begleitenden baulichen Großvorhaben stehen im Realisierungswettbewerb vor großen Herausforderungen. Auf Basis unserer Erfahrung haben wir fünf Schlüsselfaktoren herausgearbeitet, die unseren Kunden auch im hochdynamischen Marktumfeld ermöglichen, ihre komplexen Projekte umzusetzen.