Internationale Baukosten: Top-Städte
Genf
1
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50%
100%
150%
200%
250%
Baukosten höher/niedriger im Vergleich zur Baseline (Amsterdam)
Genf rückte in der diesjährigen ICC-Rangliste 2023 wieder auf den ersten Platz und tauschte damit mit dem bisherigen Spitzenreiter London die Plätze. Sowohl Neuaufträge als auch unerfüllter Auftragsbestand sind in der Schweiz laut dem neuesten Index von Crédit Suisse auf sehr hohem Niveau. Das Segment der öffentlichen Gebäude wird durch die kürzlich erteilte Baubewilligung für den Ausbau des europäischen UN-Hauptsitzes in Genf für 837 Mio. CHF beflügelt. Der Bau von Industrie- und Logistikzentren sowie Rechenzentren dürfte 2023 eine positive Dynamik erfahren.
Genf
Höher im Vergleich zum 2. Platz letztes Jahr
London
2
Nirgendwo im Vereinigten Königreich ist die Baubranche aktiver als in London. Der Markt blieb 2022 trotz wirtschaftlichen Gegenwinds stabil. Mit der kontinuierlichen Arbeit am Thames-Tideway-Tunnel und an verschiedenen High Speed 2-Schnellbahnprojekten treiben Infrastruktur-Projekte das Wachstum weiter voran. Im Wohnungsbau könnte das jüngste Mandat der Gesamtverwaltung für Groß-London, in jedem Gebäude mit einer Höhe von mindestens 30 Metern eine zweite Fluchttreppe einzubauen, in der ersten Jahreshälfte zu einer Verzögerung in der Entwicklung führen.
Niedriger im Vergleich zum 1. Platz letztes Jahr
London
New York City
3
San Francisco
4
München
5
Wie in vielen Städten weltweit ist die Entwicklung in New York City von steigenden Kosten und Inflationsraten, Arbeitskräftemangel und Lieferkettenengpässen beeinflusst. New York City steht im diesjährigen Index an dritter Stelle, was auch auf den starken US-Dollar zurückzuführen ist. Angesichts der beispiellosen finanziellen Mittel, die für Infrastruktur- und Klimainvestitionen bereitgestellt wurden, müssen Behörden wie die Metropolitan Transportation Authority und Amtrak Kapitalprojekte in Milliardenhöhe liefern. Projekte wie der Hudson-River-Eisenbahntunnel des Gateway-Programms, die lange Zeit ins Stocken geraten waren, haben nun die politische Unterstützung und die finanziellen Zusagen der Biden-Regierung, die ein Vorankommen ermöglichen.
Höher im Vergleich zum 1. Platz letztes Jahr
New York City
Ein starker US-Dollar-Wechselkurs hat dazu geführt, dass San Francisco sich in diesem Jahr im ICC um zwei Plätze verbessert hat und auf den vierten Platz gestiegen ist. Die Dominanz des Wohnungsbausektors in der Bauwirtschaft wird sich voraussichtlich auch 2023 fortsetzen, da die Stadt große Gebiete im Westen der Stadt restrukturieren will, um 82.000 Wohnungen zu errichten. Mehrere große Mischnutzungsprojekte sind geplant, wie beispielsweise das 2 Mrd. USD teure Stonestown-Projekt, das 13 Wohngebäude umfassen wird. Einige wichtige Infrastrukturprojekte können, unterstützt durch Bidens Infrastrukturgesetz, endlich in Angriff genommen werden. Dazu gehören der Ausbau der Golden Gate Bridge und die Erweiterung der SMART-Schienenverbindung nach Healdsburg und Cloverdale.
Höher im Vergleich zum 2. Platz letztes Jahr
San Francisco
Nach Rang 15 im Jahr 2021 und Rang 8 im Jahr 2022 ist die bayrische Landeshauptstadt nun die fünftteuerste Stadt im Index. Während die Baukosten in Deutschland im 3. Quartal 2022 um 9,6 % im Vergleich zum Vorjahr stiegen, lag die Preisinflation bei den Ausschreibungen in München 2022 bei etwa 16 %. Für 2023 wird jedoch ein Rückgang auf etwa 3 % erwartet. Die Kosten sind in München nun um mehr als 25 % höher als in Berlin (Rang 27 im Index).Im vergangenen Jahr wurden Bauarbeiten am ökologischen Wohnquartier Hochmuttinger Straße mit 8,4 ha begonnen, das Ende 2025 eröffnet werden soll. Auch an der 10 km langen Hauptbahnstrecke der Stadt, die den Bahnhof Laim und den Bahnhof Leuchtenbergring verbindet, finden Arbeiten statt.
Höher im Vergleich zum 2. Platz letztes Jahr
München
Zürich belegt 2023 in der ICC-Rangliste den 6. Platz und verbessert sich damit um eine Stufe gegenüber dem Vorjahr. Die Schweizer Baubranche erlebte 2022 einen Anstieg der Energiepreise, hohe Inflations- und Zinsniveaus sowie Arbeitskräftemangel. Transportprojekte dürften den Sektor 2023 ankurbeln: Die Arbeiten an einem neuen Ankunftsgebäude am Flughafen Zürich und einem zusätzlichen Tunnel für die nördliche Umgehung der Stadt schreiten voran. Der 100 m hohe Rocket & Tigerli-Turm im Nordosten der Stadt soll nach seiner Eröffnung im Jahr 2026 das höchste Wohngebäude der Welt mit einer tragenden Holzkonstruktion werden.
Höher im Vergleich zum 1. Platz letztes Jahr
Zürich
Kopenhagen fiel in der diesjährigen ICC-Rangliste um zwei Plätze auf Platz 7, was teilweise auf die Abwertung der dänischen Krone gegenüber dem US-Dollar zurückzuführen ist. Die Angebotspreisinflation stieg 2022 auf 12 %, wird erwartungsgemäß 2023 aber wieder stark zurückgehen. In diesem Jahr wird Dänemark das erste Land sein, das Grenzwerte für gebundenen Kohlenstoff in seine Bauvorschriften aufnimmt. Für neue Gebäude mit einer Fläche von mehr als 1.000 m tritt ein Grenzwert von 12 kg CO e/m /Jahr in Kraft. Zu den wichtigsten Projekten gehört der 346 Mio. € teure Nordhavn-Tunnel, der insgesamt 2,1 km lang sein und zu einem Drittel unter dem Hafen verlaufen wird.
Niedriger im Vergleich zum 2. Platz letztes Jahr
Kopenhagen
Hongkong ist in der ICC-Rangliste 2023 um einen Platz auf Platz 8 gestiegen. Dies ist vor allem auf die starke Aufwertung des US-Dollars zurückzuführen, an die der Hongkong-Dollar gekoppelt ist. Angesichts der enormen Finanzmittel, die in den letzten zwei Jahren für Kapitalprojekte genehmigt wurden, kann die Industrie davon ausgehen, dass der öffentliche Bausektor in den kommenden Jahren dynamisch bleiben wird. Auch die Implementierung von Infrastrukturarbeiten in Bezug auf Land, Wohnen und Transport innerhalb der Nordmetropole werden erhebliche Chancen für den Sektor schaffen. Gleichzeitig wird die Projektabwicklung jedoch durch einen Rückgang an Baufachkräften eingeschränkt bleiben.
Höher im Vergleich zum 1. Platz letztes Jahr
Hongkong
Die hohe Inflation im Jahr 2022 hat die Bauwirtschaft in Boston, die trotz der sehr hohen Baupreise als aktiv gilt, nicht gebremst. Mit dem Aufstieg vom 13. auf den 9. Platz ist die Stadt in diesem Jahr unter die Top 10 der ICC-Rangliste gelangt. 2022 betrug die Angebotspreisinflation in Boston rund 7 %. Für 2023 wird ein leichter Rückgang auf 5 % vorhergesagt. Im kommenden Jahr wird es wahrscheinlich zu einem Rückgang bei den Büroneubauten kommen, der jedoch durch die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum ausgeglichen wird. Boston ist eine Schlüsselstadt der amerikanischen Biowissenschaftsbranche. Biotech-Unternehmen wollen ihre Kapazitäten rasch erweitern, um die Nachfrage nach mehr Impfstoffen zu decken.
Höher im Vergleich zum 4. Platz letztes Jahr
Boston
Philadelphia hat sich in der diesjährigen ICC-Rangliste um fünf Plätze verbessert und landet auf Platz 10. Dies ist teilweise auf einen starken US-Dollar-Wechselkurs zurückzuführen. Die Angebotspreisinflation lag 2022 bei 5 % und sollte laut aktuellen Prognosen für dieses kommende Jahr bei etwa 4 % liegen. Zu den laufenden Wohnprojekten gehören das 1.100-Apartment-Projekt in der South Broad Street 1001 und ein 1.200-Wohneinheiten-Programm in der Market Street in West Philadelphia. Auch einige Projekte für kostengünstigen Wohnraum, die zum „Turn the Key“-Programm gehören, sind gestartet, um 1.000 Wohnungen in städtischen Baulücken zu entwickeln.
Höher im Vergleich zum 5. Platz letztes Jahr
Philadelphia
Zürich
6
Kopenhagen
7
Boston
9
Hongkong
8
Philadelphia
10
Amsterdam fiel in der ICC-Rangliste 2023 vom 51. (im Jahr 2022) auf den 62. Platz. Mit einer Inflationsrate von nur 1,6 % im Vergleich zum Vorjahr war die Stadt einer von weniger als 10 Standorten mit einer Rate unter 5 % in den letzten zwölf Monaten. Finanzierbarkeit ist derzeit einer der wichtigsten Faktoren, und so steht der Bausektor unter hohem Druck. Viele Projekte wurden deshalb ausgesetzt oder im Umfang verringert.
Niedriger im Vergleich zum 11. Platz letztes Jahr
Amsterdam
Amsterdam
62
Wir haben fünf wichtige Tipps identifiziert, um Kund*innen beim Management ihrer Anlagen zu unterstützen. Mit Hilfe dieser Empfehlungen können sie alle relevanten Themen, die sich auf die langfristigen Erträge und Vermögenswerte auswirken, erkennen und ihre Entscheidungen daran ausrichten.
Werte schützen – in fünf Stufen zu Immobilien-Portfolios mit hoher Lebensdauer
1
Vorausschauend planen mit Blick auf rechtliche Rahmenbedingungen
2
Alle Risiken identifizieren und bewerten
3
Nachfragedynamik beobachten und antizipieren
4
Asset-Potenziale identifizieren und nutzen
5
Asset-Performance systematisch messen
und bewerten
Erarbeiten Sie regionalisierte Entwicklungsszenarien in Bezug auf rechtliche Rahmenbedingungen, die Dynamik der Finanzmärkte und Reporting-Standards. Berücksichtigen Sie dabei sowohl aktuelle Entscheidungen als auch wahrscheinliche, strategische Kursänderungen.
Identifizieren Sie Entwicklungsdynamiken und ihre Auswirkungen auf Miet- und Leasingvereinbarungen, Refinanzierung und Asset-Bewertung – z. B. in Bezug auf Klimabilanzen und Kreditportfolios.
Integrieren Sie Instrumente für die Risikominderung in ihre langfristigen Strategien für Entwicklungs- und Investitionsprojekte sowie De-Investments.
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Verschaffen Sie sich einen Überblick über die langfristig relevanten, fundamentalen Risikotypen – Klimawandel, Gesundheit und Lebensqualität, ökonomische Faktoren.
Priorisieren Sie diese Risiken (… auch jene mit eher langfristiger Relevanz) und planen Sie Ihren Ressourceneinsatz entsprechend. Leiten Sie aus den Ergebnissen effiziente Sofortmaßnahmen ab.
Identifizieren Sie Initiativen und Sofortmaßnahmen, mit denen die Krisenresilienz bereits geplanter Investitionsprojekte mit vertretbaren Kostensteigerungen erhöht werden kann.
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Investieren Sie in Systeme, die die Entwicklungsdynamik Ihrer Kundeninteressen zuverlässig analysieren und prognostizieren. Intensivieren Sie Ihren Austausch mit Asset-Nutzer*innen und flexibilisieren Sie Ihre Vertrags- und Kooperationsmodelle.
Nutzen Sie zukunftsfähige digitale Lösungen, um sich besser mit Planer*innen, Investoren, Partnern, Kunden, Nutzer*innen zu vernetzen und so den Wert und Erlös Ihrer Assets zu erhöhen. Mit BIM, digitalen Zwillingen und Virtual Reality werden Ihre Portfolios attraktiver, flexibler und wertstabiler.
Entwickeln Sie mit „Predictive Analytivs“ ein tieferes Verständnis für Nutzer*innenverhalten, um Ihr Asset-Angebot proaktiv auf Veränderungen der Nachfragedynamik ausrichten zu können.
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Untersuchen Sie Ihre Assets und Standorte: Liegt die aktuelle Nutzung im Bereich des Optimums, was die Erlöse angeht? Wie könnte eine Neuausrichtung, Transformation oder Revitalisierung Mehrwert generieren?
Betrachten Sie diese Herausforderung aus der Perspektive der Ressourcenschonung und der Klimabilanz: Wie können Sie mit wenigen, effizienten Eingriffen ein existierendes Asset für eine neue Nutzung mit höheren Erlösen vorbereiten?
Nutzen Sie die digitalen Möglichkeiten, um die Entwicklung ihrer Assets über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu simulieren und zu optimieren.
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Optimieren Sie ihre Investitionsentscheidungen mit Dashboards, die die Leistungsdaten Ihrer Assets aggregiert darstellen. Kombinieren Sie dafür die etablierten Benchmarks und KPIs.
Integrieren Sie dafür sowohl die sozialen und ökologischen Kontexte Ihrer Assets als auch deren gegenwärtige und potenzielle zukünftige Nutzungen.
Berücksichtigen Sie dabei die langfristig werterhöhenden Wirkungen aller Maßnahmen und Programme, die zu einer höheren Resilienz von Vermögenswerten führen.
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Vorausschauend planen mit Blick auf rechtliche Rahmenbedingungen
Alle Risiken identifizieren und bewerten
Nachfragedynamik beobachten und antizipieren
Asset-Potenziale identifizieren und nutzen
Asset-Performance systematisch messen und bewerten
Geneva returned to first place in this year’s 2023 ICC rankings, swapping with the previous top-spot holder London. Both new orders and order backlog in Switzerland are at very high levels according to the latest index from Credit Suisse. The public sector building segment is set to be boosted by the recent award of the construction permit for the CHF 837m upgrade of the UN’s European headquarters in Geneva. Construction of industrial and logistics hubs and data centers are likely to see positive momentum in 2023.
Up from 2 last year
Geneva
London
Klicken Sie sich durch die Top-Städte dieses Jahres, um mehr über ihre Rangfolge zu erfahren. Wenn Sie wissen möchten, wo Ihre Stadt zu finden ist, laden Sie unseren vollständigen Bericht herunter.
5
Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
5
Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
1
Plan ahead for regulation and governance
Map the local timeline for developments in building design regulation, financial markets and reporting standards, including known changes and likely direction of travel.
Identify changes that will have a material impact on leasing, refinancing or asset valuation – e.g., new carbon intensity standards for loan portfolios.
Build mitigation steps into the long-term renew/reinvest/disposal asset management plan.
•
•
•
Plan ahead for regulation and governance
Screen across a wider range of risk types and timescales – e.g., climate change, health and well-being, and business risks. Consider risks to 2050 and beyond to account for long-term asset value implications.
Size the big risks – even if they are far in the future. Use the 80:20 rule to focus effort. Identify the mitigation steps that could be taken now with little impact.
Identify no-regret actions that can be taken as a part of planned investment programs to improve risk resilience – e.g., energy efficiency measures to reduce sky-high running costs.
•
•
•
Anticipate and follow market trends. Invest in understanding how tenant and user expectations are evolving. Build closer relationships with occupiers using flexible leasing models and opportunities for collaboration.
Use digital technologies to enhance the connection with your occupiers and investors – from BIM and digital twins to apps and virtual environments, use adaptable digital solutions to increase the attractiveness, flexibility, and value of your assets.
Understand how your buildings are used. Develop building intelligence capability including predictive analytics to track and anticipate building performance and user behaviors in real time.
•
•
•
Maximize the value of the location and the site. How will the location develop in the future? Could a change of use enhance value? Can the potential of a site be enhanced through a new approach?
Exploit the strengths of the existing asset – identify opportunities to reuse and extend the existing fabric. Maximize reuse of the fabric to minimize embodied carbon.
Exploit the power of digital modeling to understand all the opportunities over the asset lifecycle. Model the implications of new proposals for future adaptability.
•
•
•
Develop a dashboard of asset performance metrics that support the business case for investment. Combine specification benchmarks and in-use KPIs.
Measure the wider social and environmental value of the asset in its current and future uses. Align to the targets of partners including users and funders.
Acknowledge the value of longevity by highlighting enhancements to asset resilience.
•
•
•
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Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
5
Build and measure a benefits case
4
Identify repositioning opportunities
3
Track and adapt to changes in user demand
2
Identify and quantify the full range of risks
1
Plan ahead for regulation and governance
Map the local timeline for developments in building design regulation, financial markets and reporting standards, including known changes and likely direction of travel.
Identify changes that will have a material impact on leasing, refinancing or asset valuation – e.g., new carbon intensity standards for loan portfolios.
Build mitigation steps into the long-term renew / reinvest / disposal asset management plan.
Screen across a wider range of risk types and timescales – e.g., climate change, health and well-being, and business risks. Consider risks to 2050 and beyond to account for long-term asset value implications.
Size the big risks – even if they are far in the future. Use the 80:20 rule to focus effort. Identify the mitigation steps that could be taken now with little impact.
Identify no-regret actions that can be taken as a part of planned investment programs to improve risk resilience – e.g., energy efficiency measures to reduce sky-high running costs.
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Anticipate and follow market trends. Invest in understanding how tenant and user expectations are evolving. Build closer relationships with occupiers using flexible leasing models and opportunities for collaboration.
Use digital technologies to enhance the connection with your occupiers and investors – from BIM and digital twins to apps and virtual environments, use adaptable digital solutions to increase the attractiveness, flexibility, and value of your assets.
Understand how your buildings are used. Develop building intelligence capability including predictive analytics to track and anticipate building performance and user behaviors in real time.
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Maximize the value of the location and the site. How will the location develop in the future? Could a change of use enhance value? Can the potential of a site be enhanced through a new approach?
Exploit the strengths of the existing asset – identify opportunities to reuse and extend the existing fabric. Maximize reuse of the fabric to minimize embodied carbon.
Exploit the power of digital modeling to understand all the opportunities over the asset lifecycle. Model the implications of new proposals for future adaptability.
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Develop a dashboard of asset performance metrics that support the business case for investment. Combine specification benchmarks and in-use KPIs.
Measure the wider social and environmental value of the asset in its current and future uses. Align to the targets of partners including users and funders.
Acknowledge the value of longevity by highlighting enhancements to asset resilience.
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Plan ahead for regulation and governance
Plan ahead for regulation and governance
Track and adapt to changes in user demand
Identify repositioning opportunities
Build and measure a benefits case
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