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Herzlich willkommen zum Trends Report 2024. Dieser Bericht speist sich aus den Erfahrungen und Marktinformationen, die unsere Experten in einem sich technologisch rasant verändernden Jahr gesammelt haben. Wir haben ihr kollektives Wissen genau durchleuchtet und abstrahiert. So konnten wir die fünf wichtigsten Trends identifizieren, von denen wir glauben, dass sie die strategischen Diskussionen auf Entscheiderebene rund um Informationsmanagement, Datenerfassung, die Rolle von KI und die IT-Infrastrukturen dominieren werden. Unternehmen werden so in die Lage versetzt, die Macht neuer Technologien im Jahr 2024 optimal zu nutzen.
Inhalt
/00 Willkommen
Phil Hawkshaw, EMEA Director of Technology & CTO Office
Humanisierung des digitalen Erlebnisses
/02 Alles KI:
Generative KI wird Unternehmen dabei helfen, Daten zu nutzen und Organisationsintelligenz zu maximieren
/03 Arbeiten wird grün:
Nachhaltige Arbeitspraktiken in IT und Technologie
/04 Intelligente Vernetzung:
Der Aufstieg von IoT verändert die Welt
/05 Den Arbeitsplatz neu gestalten:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlangen mehr von dezentraler Arbeit
/06 Fazit
Trends Report 2024
ch.insight.com
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Increasingly, emerging technologies are becoming mainstream in solving the business challenges that this empowered workforce is bringing to the table. AI embedded in IoT devices, AR used to enhance interactions and collaboration, and cloud-based applications and virtual desktops, are all seen as key to enabling an employee in a seamlessly connected, decentralised workplace. Some Insight clients are already using them in advanced ways to provide their people with tools that transform workplace interactions. For example, the following case study explains how Insight has helped Devon Training Hub – part of the NHS in South West England – to use AR to enhance and streamline care services delivered by its staff. However, our experts suggest that even if the first deployments have seen the light of day among early adopters, widespread deployment of these technologies is still some way off. And it does depend on agile infrastructures, capable of storing and analysing IoT data, and of providing data and services to AI and immersive technologies – all of which makes the cloud an ideal candidate to meet these challenges.
Open up the door and see what's on the other side.
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TAKE THE LEAP & NEVER LOOK BACK
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In some respects, there is an ongoing compromise for businesses in the tension between security and usability. The point of maximum security is always going to be the point of maximum un-usability. The best approach is to try and achieve strong security through a highly aware workforce, the layering of multiple detection and mitigation mechanisms, and adopting the principles of least privileged access – all while maintaining as much usability as is required for people to work unhindered in a hybrid space. Insight’s preferred approach is to engage early in the process of adopting these new technologies and help the client understand the actual problem they are trying to solve before considering the best solution. The focus should always be on employee experience and user-centricity. Ultimately, technology only makes sense if it serves relevant and specific purposes for the people who are going to use it. The entire experience must be thought through, combining a multi-device-first approach, and designing applications and services to be lightweight and stateless. Technology should serve inter-employee relations and support managers and leaders, enabling them to create group dynamics – such a key element in today’s drive for greater corporate efficiency.
ONE TWO THREE, GO!
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Moving services to the cloud is one way to achieve a device-agnostic virtual infrastructure – essential in a decentralised landscape of multiplying and diverse devices. Another is to place less importance on device standardisation and focus instead on deploying device-independent applications – reflecting the consumer experience and expectations of applications in daily life. But this trend also creates layers of complexity for companies, who must continue to prioritise data security and ensure network availability as devices proliferate and access becomes less dependent on location than ever. Our experts caution that a heightened level of expectation in terms of security can also be a brake on open, all-encompassing collaboration. However, technical solutions are emerging to facilitate auditing and apply automatic security rules according to content. In addition, authentication and identity verification are moving towards a new generation of secure ‘password-less’ solutions. This type of data security means that businesses can meet the new challenges of generative AI, for example, which can only be effective in an environment hosting large amounts of data, with the right level of security. Despite the speed with which it is happening, this transformation of the workplace into a hybrid, highly connected environment is also an opportunity for companies to deliver a more flexible employee experience overall. Historically, remote working schemes have tended to focus on how to connect users with central office in order to access resources. The move to hybrid working allows organisations to focus instead on building a more decentralised ‘work anywhere’ infrastructure, that gives their staff more flexibility and allows them to build a secure and consistent one-policy environment.
/01 Zusammentreffen zweier Welten:
Willkommen
2023 könnte als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem KI in die Mainstream-Nutzung überging. 2024 wird jedoch als das Jahr sein, in dem wir uns darauf fokussieren, den Wert eines der wertvollsten Assets eines Unternehmens zu erschließen: die eigenen Daten. Die Auswirkungen sind auf allen Ebenen des Unternehmens spürbar, vom CIO bis hin zur Kunden- und Enduser-Schnittstelle. Die Kundenerwartungen an optimierte Erlebnisse sind höher denn je – und Mitarbeiter teilen diese Erwartungen an Systeme und technologiegestützte Effizienz, die ihnen helfen, kreativer und produktiver bei ihrer Arbeit zu sein. Über diese fünf Trends hinweg betrachten wir die Auswirkungen auf Gesellschaft, Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden, deren Wünsche und Anforderungen ihre Richtung stark beeinflussen. Von der Zunahme von „phygitalen“ Verbrauchern, IoT und KI bis hin zur Frage, wie Unternehmen nachhaltige Arbeitspraktiken mit einer ständig wachsenden Anzahl dezentraler Mitarbeiter in Einklang bringen, liegt unser Fokus darauf, Sie durch diese Komplexitäten zu beraten, zu leiten und zu steuern. Ganz gleich, ob es darum geht, festzustellen, wo Änderungen vorgenommen werden müssen, oder wie diese Technologien und Arbeitsweisen aufrechterhalten werden können: wir möchten Sie bei bei jedem Schritt unterstützen. In Erwartung eines Innovationsjahres, in dem Technologie eine zentrale Rolle bei der Modernisierung und Digitalisierung aller Bereiche des Unternehmens spielen wird, freuen wir uns darauf, die Transformationsreise mit allen unseren Kunden im Jahr 2024 und darüber hinaus fortzusetzen.
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Phil Hawkshaw
EMEA Director of Technology & CTO
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/07 Treffen Sie unsere Experten
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/00 Welcome
Adrian Gregory, Insight EMEA President.
/01 Zusammenstoß zweier Welten:
EMEA Director of Technology & CTO Office
Als EMEA CTO sind Phil und sein Expertenteam für die Technologie- und Geschäftslösungsstrategie für die Kunden von Insight in EMEA verantwortlich. Er ist seit 30 Jahren in der Branche tätig und hatte eine Mischung aus operativen, technischen und kundenorientierten Funktionen inne. Mit seiner Leidenschaft für das Lernen und die Problemlösung mit den neuesten verfügbaren Technologien versteht Phil die Herausforderungen, vor denen die Kunden stehen, wenn es darum geht, Lösungen mit den besten Tools, Prozessen und Fähigkeiten rund um die Technologie auszuwählen und zu entwickeln, um den Erfolg des Unternehmens sicherzustellen.
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Unternehmen stehen unter hohem Druck, ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Dieser Druck ist auf jeder Ebene spürbar. Die Bereitstellung eines überzeugenden digitalen Kundenerlebnisses hat sich von einem abstrakten Konzept zu einem strategischen Muss entwickelt. Kulturell angetrieben wird dies von den Kundenerwartungen einer nahtlosen hybriden Welt, in der sich virtuelle und physische Ebene überlappen.
zweier Welten:
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Diese Technologien können nur dann eine positive gesellschaftliche Wirkung erzielen, wenn sie unter Berücksichtigung der Ziele der Gleichberechtigung und Inklusion entwickelt werden. Nutzer und Stakeholder aus allen Bereichen müssen in den Designprozess einbezogen werden und gleichzeitig sicherstellen, dass ethische und soziale Fragen wie Datenschutz, Sicherheit und Einwilligung berücksichtigt werden. In diesem Fall können AR und VR dazu beitragen, das digitale Kundenerlebnis zu humanisieren – und eine integrativere und fairere Gesellschaft zu schaffen. Wenn der überwältigende Trend die Beschleunigung der digitalen Transformation ist, könnte die schnelle Anwendung neuer Technologien auch zu Kundenerlebnissen führen, die homogenisiert statt natürlich und flexibel sind. Unternehmen müssen sich weiterhin auf den Menschen konzentrieren und nicht auf die Technologie. Digitale Kundenlösungen, die diese primäre Anforderung erfüllen, müssen sicher sein, den Vorschriften entsprechen und die Privatsphäre der Benutzer schützen. Darüber hinaus wird die kulturelle Anpassung mit dem Engagement aller Stakeholder genauso wichtig sein wie der technologische Fortschritt.
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Aber was ist zu tun, wenn das Risiko besteht, dass Kunden, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, mit dem Tempo der digitalen Transformation Schritt zu halten und auf die neue hybride Welt zuzugreifen? Unternehmen müssen digitale Customer-Experience-Lösungen finden, die auch sie wettbewerbsfähig bleiben lassen. Hier erwarten wir, dass aufkommende Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) eine immer wichtigere Rolle im digitalen Kundenmanagement spielen. Sie können eingesetzt werden, um Barrieren wie Standort, Einkommen und Bildung zu überwinden, anstatt sie zu verstärken – wie z. B. kulturelle und pädagogische Erfahrungen zugänglich zu machen, die ansonsten unerschwinglich wären, oder Möglichkeiten für Telearbeit in Gebieten mit begrenzten Beschäftigungsaussichten zu eröffnen. Immersive Technologien können zum Beispiel durch Simulation Empathie aufbauen, indem sie es Benutzern ermöglichen, die verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen von Kunden und Kollegen zu verstehen, Vorurteile und Vorurteile zu reduzieren und Vielfalt und Inklusion zu fördern. Sie können den Zugang zu Bildung, Gesundheitswesen, Beschäftigung und Unterhaltung verbessern. Und sie können neue Kommunikationskanäle schaffen, die tiefgreifende gesellschaftliche Auswirkungen haben und Menschen über Wege und Interaktionen verbinden, die zwar digital, aber auch natürlicher und ansprechender sind als herkömmliche Online-Plattformen.
Auch besteht politischer Druck auf Unternehmen, sich digital zu transformieren. Im Rahmen ihres Digital Compass hat sich die EU zum Beispiel das Ziel gesetzt, dass 90 % der KMU bis 2030 mindestens ein basales digitales Level erreichen. Das bedeutet, dass die Art und Weise, wie diese Unternehmen IT zur Unterstützung einsetzen, auf die eigene Fähigkeit hindeutet, effizienter zu arbeiten und mehr Prozesse in sich entwickelnden Umgebungen zu handhaben. Bis dahin sollten 75 % der Unternehmen nach Ansicht der EU Cloud-Dienste und KI nutzen und den Wert von Big Data ausschöpfen. Unsere Insight-Experten sehen häufig, wie Unternehmen bei ihren Bemühungen, das richtige Gleichgewicht zu halten, dazu verleitet werden, von einem qualitativen, erfahrungsbasierten Kundenbeziehungsmodus, bei dem der Fokus auf der Qualität der Beziehung liegt, zu einem quantitativen, zweckorientierten Modus zu wechseln, der durch transaktionale Ergebnisse motiviert ist. Während die Digitalisierung den Prozess der Interaktionen beschleunigen kann, sollte sie niemals die Fähigkeit eines Unternehmens beeinträchtigen, Zukunftsszenarien zu entwickeln, zu innovieren und proaktiv zu managen, die standardisierte und digitalisierte Prozesse nicht vorhersehen können. Dieser Balanceakt wird gut illustriert durch den Insight-Kunden ACCA, eine global tätige Organisation für Buchhalter, für die essentziell notwendig ist, dass 24/7 und von überall aus ein einheitliches Nutzererlebnis sichergestellt ist. Insight modernisierte die IT-Infrastruktur von ACCA und führte Microsoft Azure ein, um eine Managed Desktop-Umgebung zu schaffen, die Mitgliedern und Endbenutzern auf der ganzen Welt ein konsistentes, interaktives Erlebnis bietet.
Eine von Global Consumer Insights durchgeführte Pulse-Umfrage ergab, dass 50 % der Kunden erwarten, weiterhin in der physischen Welt einzukaufen. Und eine aktuelle Studie von Zendesk deutete darauf hin, dass 60 % der Kunden der Meinung sind, dass Erlebnisse auf natürliche Weise zwischen physischen und digitalen Räumen fließen sollten. Heute nehmen zum Beispiel die meisten von uns das Online-Banking für selbstverständlich und können Aufgaben wie Überweisungen oder Kreditkartenanträge nahtlos über eine App verwalten. Gleichzeitig erwarten wir, dass wir eine komplexe Transaktion in eine Zweigstelle übernehmen können, wenn wir menschliche Interaktion oder Beratung benötigen. Alle begrüßen den „phygitalen“ Kunden, der sich in einer virtuellen und physischen Umgebung gleichermaßen wohlfühlt und einen enormen Einfluss auf die Entwicklung einer zunehmend verschmolzenen Umgebung hat.
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, dass 90 % der KMU bis 2030 zumindest ein Grundniveau an Digitalisierung erreichen sollen.
Nach Ansicht der EU sollten 75 % der Unternehmen Cloud-Dienste und künstliche Intelligenz (KI) nutzen.
Diese Transformation wird auch von Unternehmen vorangetrieben, die ihre kundenorientierten Geschäfte von der physischen in die virtuelle Welt verlagern. Es ist aber auch eine Antwort auf einen breiteren gesellschaftlichen Wandel zugunsten des digital bewussten Kunden. Dieser Wandel eröffnet Unternehmen dank der ständigen Erfassung und Analyse von Daten an jedem Berührungspunkt nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, näher an ihre Kunden zu kommen - doch es birgt auch Risiken. Wie können Interaktionen mit Kunden und Mitarbeitern empathisch und emotional intelligent bleiben, wenn Digitalisierung und Automatisierung ein immer größerer Bestandteil der eigentlichen Beziehung werden?
Zusammentreffen
Die Mission, den Wert von Unternehmensdaten zu erschließen und sie in Organisations- intelligenz umzuwandeln, ist seit langem ein strategisches Muss für Unternehmen - auch wenn die Tools, um dies zu ermöglichen, nur langsam entstehen. In diesem Zusammenhang ist das Aufkommen der generativen künstlichen Intelligenz (Generative KI) - KI, die neue Inhalte auf der Grundlage der Daten erstellen kann, aus denen sie lernt – im Zentrum des Informations- managements ein Game Changer.
Alles KI:
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Unsere Experten gehen davon aus, dass die Maximierung der Organisationsintelligenz mit generativer KI-Technologie 2024 einer der wichtigsten Trends für Kunden sein wird. Dies liegt zum Teil daran, dass KI zu einem Mainstream-Gesprächsthema auf allen Ebenen des Unternehmens geworden ist – selten genug für IT-Terminologie. Das Bewusstsein dafür, was es ermöglichen kann und wie weit es bereits in operative Prozesse eingebettet ist, ist hoch. Aber auch eine strategischere Kraft treibt diesen Trend an: Wie man einen optimierten Bogen von Rohdaten bis zur Erstellung von KI umsetzt, die Apps antreibt, die Unternehmensintelligenz liefern. Die Auswirkungen dieses Trends werden in allen Bereichen des Unternehmens spürbar sein. Zu den sichtbarsten Vorteilen gehören eine erhöhte Automatisierung und Effizienz, eine verbesserte Entscheidungsfindung, die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen und verbesserte Kundenerlebnisse.
Aber es wird uns auch ermöglichen, den ROI auf eine neue Art und Weise zu betrachten - nicht nur, indem wir Kosten senken und die Wertrealisierung beschleunigen, sondern auch, indem wir die Entdeckung neuer Werte durch neue Produkte und Funktionen ermöglichen. Der Fokus wird weiterhin auf Automatisierung liegen, aber generative KI bringt uns über den Arbeitsersatz hinaus zu einem Punkt, an dem wir die Art und den Umfang der Arbeit neu bewerten können. Und es kann unsere Fähigkeit verbessern, bekannte Probleme zu lösen – und dies auf die Entdeckung und Lösung von Herausforderungen ausweiten, von denen wir nicht wussten, dass sie existierten, die aber unerkannt waren und die die Flexibilität und Entwicklung des Unternehmens einschränken könnten.
Da KI so allgegenwärtig ist, wächst ihr Wert für Unternehmen. Aber Organisationen müssen in der Lage sein, ihren Daten zu vertrauen und ihre Nutzung in KI-fähigen Umgebungen zu stabilisieren – und hier wird die auf Gen-KI basierende organisatorische Intelligenz das Spiel komplett verändern. Organisationsintelligenz – die Fähigkeit eines Unternehmens, das gesamte verfügbares Wissen, unabhängig von der Art der Daten, zu nutzen, um Entscheidungen über bekannte und unbekannte Situationen zu treffen – wird entscheidend für die Aufrechterhaltung des Wettbewerbsvorteils sein. Das Momentum wird sich von einer Abhängigkeit von „normalen“ KI-basierten Anwendungen, die traditionelle KI zur Ausführung standardisierter Aufgaben verwenden, hin zu KI-basierten intelligenten Anwendungen verlagern, die ein großes Sprachmodell (Large Language Model, LLM) verwenden, um neue Inhalte aus den von ihnen gelernten Datenmustern zu generieren. Das Know-how von Insight bei der Entstehung der KI-Generation stammt aus erster Hand. Als Unternehmen mit mehr als 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit haben wir eine Strategie entwickelt, die es allen unseren Mitarbeitern ermöglicht, von dieser neuen Technologie zu profitieren. Dieses Projekt hatte drei Hauptziele: den Arbeitsalltag der Teanms entlasten, herausfinden, was die KI-Generation für andere Unternehmen tun könnte, und unsere Kunden mit ihren eigenen generativen KI-Lösungen besser bedienen. Unser Ziel war es, die Mitarbeiterproduktivität zu steigern, mehr Zeit für hochwertigere Arbeit zur Verfügung zu haben und ein Projekt abzuschließen, das die Fähigkeiten von Insight in allen Aspekten der Bereitstellung von Gen-KI auf der Grundlage von gelebten Erfahrungen demonstrieren würde. Während des gesamten Projekts war es unsere Priorität, den Schutz privater Unternehmensdaten sicherzustellen, ohne die potenziellen Vorteile der Technologie zu beeinträchtigen. Durch die Wahl von Microsoft Azure OpenAI als unsere Unternehmensplattform und die Einrichtung einer internen Richtlinie, die auf Einschränkungen bei der Nutzung unserer Unternehmensdaten basiert, konnten wir eine private Instanz bereitstellen, die keine Prompts oder Daten in das öffentliche Gen-KI-Modell zurückspeist.
Es gibt auch ein Problem im Zusammenhang mit ethischer KI, das sowohl auf Regierungs- als auch auf Unternehmensebene angegangen werden muss. Der Missbrauch von KI und Daten kann unerwünschte Auswirkungen haben. Laut dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen haben rund 50 Länder weltweit nationale KI-Strategien implementiert. Auch wenn die Regulierung noch nicht abgeschlossen ist, spiegeln diese Strategien Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen, sozialen und ethischen Auswirkungen von Fortschritten bei der KI wider. Unternehmen sollten zudem klare Richtlinien und Protokolle festlegen, um zu regeln, wie sie KI in ihren Unternehmen einsetzen, und sicherstellen, dass sie mit ethischen Standards und gesellschaftlichen Werten übereinstimmen. Der wahre Wert von KI liegt in den Daten und der Art und Weise, wie sie in einem bestimmten Kontext genutzt werden. Da KI aus den von ihr verarbeiteten Daten lernt und sich weiterentwickelt, wird der Schutz dieser Daten von entscheidender Bedeutung. Es gibt vier Möglichkeiten, wie Insight Kunden dabei helfen kann, ihre Einführung von KI-Technologien zu optimieren, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass sie das Unternehmen wirklich in die Lage versetzen, den Wert seiner Daten zu nutzen:
KI-Zielbild entwickeln: Unternehmen dabei unterstützen, die richtigen KI-Anwendungsfälle und angemessenen KI-Lösungen für ihre einzigartigen Anforderungen und Umstände zu verstehen. KI beschleunigen: Unterstützung bei der Erstellung eines Minimum Viable Product (MVP) für eine KI-Applikation, die den potenziellen Wert der KI-Technologie in einem bestimmten Anwendungsfall schnell aufzeigen und die technische Verschuldung durch Sicherstellung der Skalierbarkeit reduzieren kann. KI operationalisieren: Sicherstellen, dass Lösungen ordnungsgemäß in den bestehenden Workflow integriert sind; Verwaltung der Planung, Bereitstellung und Überwachung von KI-Systemen, damit sie die gewünschten Geschäftsergebnisse liefern, ohne bestehende Prozesse des Unternehmens zu stören. KI kontinuierlich einführen (Continuous Adoption): Unterstützung bei der korrekten Einführung von KI-Anwendungen unter Berücksichtigung aller Risiken und notwendigen kulturellen Veränderungen und Steuerung des Unternehmens durch einen nahtlosen Übergang mit minimalen Unterbrechungen.
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Unsere Lösung - InsightGPT - wurde in nur acht Wochen weltweit ausgerollt. Mit Feedback konnten wir es feinabstimmen und Use Cases identifizieren. So konnte das HR-Team beispielsweise zwischen einer und zwei Wochen Zeit einsparen, indem es Daten auf neue Weise analysierte und aggregierte. Unser Vertriebsteam hat mehr als 100 Stunden gespart, indem es mit dem neuen Tool einen großen Datensatz kategorisiert und sortiert hat. Zukünftige Projekte für InsightGPT umfassen Chatbots, Vertragsgestaltung und andere Rollen. Mit unserer Erfahrung und ständig neuen Erkenntnissen können wir die aktuelle KI-Landschaft eines Unternehmens bewerten, seine bestehenden Lösungen modernisieren und vor allem dazu beitragen, hochwertige Möglichkeiten für den Einsatz von Gen-KI im Unternehmen zu identifizieren. Darüber hinaus kann Amdaris, ein Insight-Unternehmen, interne Teams erweitern, um bei der Planung und Umsetzung der KI-Projekte zu helfen, die den Wert der Daten eines Unternehmens maximieren. Als unser Delivery Center bringt Amdaris alle Vorteile von qualifiziertem Know-how in den Bereichen Software-Entwicklung, Datenlösungen, Strategie und Beratung, Managed Services und vollständige Produktentwicklung mit. Es gibt natürlich eine breitere, aber wichtige Diskussion über die ethischen Herausforderungen und Probleme, die KI hervorrufen kann - und die damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Auch wenn KI eindeutig an der Spitze der Technologie steht, muss dies nicht bedeuten, dass es sich um komplexere Modelle der Cybersicherheit handelt. Insight wendet die einfachen Prinzipien der CIA-Triade – Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit – auf jedes Projekt an. Bei der Vertraulichkeit geht es darum, sicherzustellen, dass private Daten privat bleiben, bei Integrität geht es darum, sicherzustellen, dass Daten korrekt und genau sind, und die Verfügbarkeit konzentriert sich darauf, dass Daten für Benutzer verfügbar sind, wenn sie diese benötigen. Letztlich geht es bei der KI-Revolution nicht nur um die Implementierung neuer Tools. Dazu gehört auch die umfassende Überarbeitung und Aktualisierung von Richtlinien und Protokollen zur Cybersicherheit. Unsere Experten haben Fälle gesehen, in denen Unternehmen KI-Tools effektiv eingesetzt haben, ihre Sicherheitsmaßnahmen jedoch nicht gründlich bewertet oder aktualisiert haben, um der Einführung dieser neuen Technologien Rechnung zu tragen. Dies könnte sie neuartigen Sicherheitsrisiken aussetzen, wie z. B. einer schnellen Injektion, bei der schädliche Anweisungen in die Eingabe eines KI-Modells eingebettet werden können, was zu schädlichen Ergebnissen führt.
Die Einführung generativer KI muss nicht bedeuten, dass Arbeitsplätze verloren gehen oder sich negativ auf die Arbeitnehmer auswirken. Wenn sie richtig implementiert wird, kann sie alltägliche Aufgaben automatisieren, sodass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf strategischere, kreativere und wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können, die durch intelligente Anwendungen ermöglicht werden. Wir glauben, dass dieser Übergang reibungslos ablaufen sollte, indem wir die Teams mit den notwendigen Fähigkeiten und dem Verständnis ausstatten, um in einem KI-gestützten Arbeitsbereich zu gedeihen.
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Mit mehr als 13.000 Teamkollegen weltweit haben wir eine Strategie entwickelt, die es allen unseren Mitarbeitern ermöglicht, von dieser neuen Technologie zu profitieren.
Nachhaltige Arbeitspraktiken sind heute ein strategischer Unternehmens-schwerpunkt. Vor nicht allzu langer Zeit waren sie eine leidliche Pflichtübung - heute sind sie das Herzstück einer modernen Unternehmensvision für Umwelt, Soziales und Governance Unternehmensführung (Environmental, Social and Corporate Governance, ESG).
Did you know 25% of people wish they had more knowledge of AI.
Arbeiten wird grün:
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Angesichts der Tatsache, dass Partner und Kunden Anbieter und Lieferanten zunehmend danach beurteilen werden, wie genau sie ihre eigenen Nachhaltigkeitswerte widerspiegeln, stellen sich Unternehmen einer Herausforderung, die sich an jedem Berührungspunkt in der Lieferkette auswirkt. Wenn sie dies nicht gut machen, können die Folgen schwerwiegend sein: Reputationsschäden und finanzielle Risiken sind kaum erwünschte Ergebnisse. Insight überprüft ständig seine eigenen Prozesse zur Verbesserung sowie die Entwicklung der Best Practices auf dem Markt. Zudem arbeiten wir eng mit unseren Partnern in der Lieferkette zusammen, um in Sachen Nachhaltigkeit mehr zu tun. Der Endbegünstigte dieser fortlaufenden Assimilation von Einfluss, Erfahrung und Zusammenarbeit ist der Kunde, der mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert ist.
Um dies gut zu machen, ist ein ganzheitlicher Nachhaltigkeitsplan erforderlich, der alle Bereiche des Unternehmens eines Kunden berücksichtigt - von Endbenutzergeräten und -nutzung bis hin zu lokalen Rechenzentren, Netzwerken und Edge-Standorten sowie öffentlichen und hybriden Cloud-Nutzungsmodellen. Die kumulative Wirkung der Nachhaltigkeitsbetrachtung über alle Bereiche hinweg ist größer als die üblichen Verdächtigen von Rechenzentren-, Strom- und Kühlinitiativen. Laut Gartner sehen 86 % der Unternehmensleiter Nachhaltigkeit heute als Investition, die ihr Unternehmen vor Störungen schützt, während 83 % sagen, dass ihre Nachhaltigkeitsprogramme kurz- und langfristigen Wert schaffen. 80 % identifizieren Nachhaltigkeit als Vehikel zur Kostenoptimierung und -reduzierung. Natürlich geht es bei nachhaltigen Unternehmenspraktiken um viel mehr als die Reduzierung von Abfall. Heute liegt der Schwerpunkt auf der Schaffung und Umsetzung zirkulärer Prozesse, die das Recycling und die Wiederverwendung fördern. Kein Bereich des Unternehmens bleibt von der Notwendigkeit unberührt, den Energieverbrauch und die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, umweltfreundlichere Büros zu gestalten, Reisen zu reduzieren und die Vorteile der Nachhaltigkeit für die Bilanz und die Umwelt zu realisieren. Mit dem Umzug des Rechenzentrums in die Cloud sind Endbenutzer-Geräte zu einem der größten IT-Stromverbraucher von Unternehmen geworden. Kunden müssen wissen, wie sich ihr Geräteportfolio auf den Stromverbrauch auswirkt, und diese Daten erfassen, um die proaktive, intelligente Nutzung einzelner Geräte voranzutreiben. Diese Daten können auch als Grundlage für gerätespezifische Kaufentscheidungen dienen.
Insight engagiert sich seit langem für Nachhaltigkeit und arbeitet mit seinen Partnern zusammen, um Verbesserungen in jedem Aspekt der Technologieberatung und -bereitstellung voranzutreiben. Dabei stehen Public Cloud-Umgebungen als Vorbild für Veränderung und die Umsetzung von Green IT für nachhaltige Unternehmenspraxis im Vordergrund. In der Regel sind sie effizienter und bieten Netto-Null-Umgebungen für die Infrastruktur eines Kunden im Vergleich zu herkömmlichen On-Premises-Umgebungen. Kunden, die in die Public Cloud migriert sind, haben deutliche Nachhaltigkeitsverbesserungen erzielt. Nachhaltigkeit ist auch in die Lieferkette von Insight eingebettet. Infrastrukturgeräte-, Server-, Storage- und Netzwerkpartner arbeiten alle daran, den Stromverbrauch zu reduzieren und Innovationen bei der Strom- und Kühlnutzung in ihren Produkten und Technologien bereitzustellen – was dazu beiträgt, die Nutzung zu reduzieren und Nachhaltigkeitsverbesserungen für Kunden voranzutreiben. Wir sind der Meinung, dass Kunden alle Bereiche ihrer digitalen Bestände prüfen sollten, um sicherzustellen, dass Endbenutzer-Computer, Rechenzentren, Netzwerke und Cloud mit modernen nachhaltigen Lösungen genutzt werden, um ihre allgemeinen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Durch die Ansprache mehrerer Konsumbereiche werden sie eine kombinierte Verbesserung bei der Nachhaltigkeitsplanung und -verbesserung sehen. Was können Unternehmen für sich selbst tun, um eine reibungslose Nachhaltigkeitsentwicklung sicherzustellen? Der erste Schritt könnte die Durchführung eines Hybrid Cloud Assessment sein, um die für die Ziele geeigneten Unternehmensanwendungen und Workloads zu verstehen und die Nachhaltigkeit und betrieblichen/Kostenvorteile durch die Migration in Cloud-Umgebungen zu steigern. Im Rahmen einer Cloud-Transformation sollten das gesamte IT-Team – einschließlich der Infrastruktur – sowie die unstrukturierten Daten des Unternehmens und die großen Datenmengen, die an physischen Standorten gespeichert werden, bewertet und berücksichtigt werden. Cloud-Umgebungen müssen nicht auf die gleiche Weise überprovisioniert werden wie ältere On-Premises-Umgebungen. Die richtige Dimensionierung der Arbeitslasten und die tatsächlich erforderliche Nutzung können zu erheblichen Nachhaltigkeitsverbesserungen führen. Beispielsweise könnte eine monatliche Reporting-Engine ein schlankerer Ansatz sein, der nur bei Bedarf aktiviert wird, anstatt ständig eingeschaltet zu sein. Dies trägt dazu bei, dass die technische Verschuldung nicht vollständig in die Public Cloud verlagert wird, und dass die Nutzung reduziert, Daten archiviert und Storage bei Bedarf zurückgezogen wird.
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Da Kunden und Endnutzer sich ihrer eigenen Umweltauswirkungen immer bewusster werden, stehen IT-Führungskräfte unter dem Druck, ein Gleichgewicht zwischen Produktivität, Hardware-Kosten, Emotionen und Disruption zu finden. Durch die Organisation eines modularen Austauschs, wie z. B. neuer Batterien oder eines erhöhten Speichers, können sie die Lebenszyklen von Geräten verlängern und dazu beitragen, den Abfall von elektronischem Equipment zu reduzieren. Immer mehr OEMs (Original Equipment Manufacturers) und Anbieter bauen jetzt Technologien mit Second-Life-Kunststoffen und mehr wiederverwendbaren, recycelbaren Materialien. Darüber hinaus können intelligente Gebäudeplanung, sensorgestützte Beleuchtung und Heizung, Lüftung und Klimatisierung (HLK) dazu beitragen, die Kosten rund um ein Gebäude zu optimieren. Insight empfiehlt, wo möglich zu standardisieren und zu modernisieren. Beispielsweise können neue Monitore groß genug sein, um eine Zwei-Bildschirm-Konfiguration zu ersetzen, und auch über eine integrierte Dockingstation verfügen, die die Notwendigkeit einer separaten ersetzt und Energie- und Nebenkosten wie die Prüfung elektrischer Geräte reduziert. Ein Kunde von Insight, North West Ambulance Service, liefert ein Beispiel dafür, wie dies in der Praxis geschieht. Er hat ein „Smart Station“-Konzept eingeführt, das die Benutzererfahrung veränderte, eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 70 % durch intelligente Präsenz- und Light-Level-Steuerungen erreichte und über sechs Monate umgerechnet € 2.000,- an Kosten für Deponien und Facility Management einsparte. Ein Großteil des Nachhaltigkeitsfokus liegt auf der IT-Infrastruktur – traditionell ein gieriger Energiekonsument. Auch wenn Geräte immer kompakter werden und weniger Platz benötigen, steigen die Kosten für Data Storage und Konnektivität weiter. Gartner hat nachhaltige Technologie als einen der zehn wichtigsten strategischen Technologietrends für 2024 identifiziert. Es wird geschätzt, dass bis 2027 80 % der CIOs Leistungskennzahlen an die Nachhaltigkeit der IT-Organisation gebunden haben, während 27 % ihrer persönlichen Vergütung an ihre Auswirkungen auf nachhaltige Technologien gebunden sein werden.
Laut Gartner sehen 86% der Geschäftsführer Nachhaltigkeit als eine Investition an, die ihr Unternehmen vor Störungen schützt, während 83% sagen, dass ihre Nachhaltigkeitsprogramme kurz- und langfristige Werte schaffen.
Das Internet der Dinge (IoT) ist heute so weit verbreitet in unserem Leben und an unseren Arbeitsplätzen, dass wir seine Präsenz als selbstverständlich betrachten. "Smart Everything" ist längst kein futuristisches Konzept mehr und wird fast immer erwartet, unabhängig von der Art oder dem Umfang der Organisation.
Intelligente Vernetzung:
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Laut IoT Analytics gibt es Ende 2023 weltweit 16,7 Milliarden vernetzte IoT-Geräte – ein jährlicher Anstieg um 16 % -, wobei das Wachstum in diesem Maßstab auf absehbare Zeit anhalten dürfte, zu einem Großteil durch die Verbreitung der 5G-fähigen Konnektivität. IDC schätzt, dass wir im Jahr 2023 weltweit 805,7 Mrd. $ für diese Geräte und unterstützenden Technologien ausgegeben haben, und geht davon aus, dass der Markt 2026 $1 Billion übersteigen wird. Diese Explosion ist auch im Kontext des Anstiegs von Smart Everything zu sehen – vor allem von intelligenten Gebäuden und Städten – unterstützt durch Operational Technology (OT), die die Netzwerke, Geräte und Prozesse verwaltet und überwacht. Grand View Research schätzte, dass der globale OT-Markt 2022 einen Wert von $173,54 Milliarden hatte und in den nächsten sieben Jahren jährlich um mehr als 9 % wachsen wird.
Die Macht all dieser Daten muss gezielt und angemessen genutzt werden, um das Benutzer- und Kundenerlebnis zu verbessern und die Effizienz und Produktivität des Unternehmens zu steigern. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, erwarten unsere Experten eine steigende Nachfrage nach intelligenten IoT-Lösungen, die KI und Edge Computing nutzen, um die Last der gesammelten Daten und viele weitere Analysen auf lokal signifikante Datensätze zu verteilen. Es ist kaum praktikabel, alle von IoT-Geräten erzeugten Daten zu speichern und zu analysieren, aber es ist wichtig, Wege zu finden, um die wichtigsten Kennzahlen zu bewerten, zu benachrichtigen und zu speichern, die den Wert für das Unternehmen steigern. Intelligent Edge ist der Schlüssel zu dieser Herausforderung. KI-Tools analysieren relevante Daten, bevor sie für die weitere Nutzung gespeichert werden – entweder physisch oder virtuell, in der Cloud. Dies ist ein ständiger, sich weiterentwickelnder Prozess, da die Überwachungs- und Bewertungsmetriken so verfeinert werden, dass sie die Unternehmensziele und Anforderungen an die Benutzererfahrung widerspiegeln und den Unternehmenswert sichern.
Dies ist im Wesentlichen eine Frage der IT-Sicherheit. Bei der Entwicklung von Device Management und Sicherheitsrichtlinien sind die Grundsätze der Sicherheit und des Zero-Trust-Prinzips einzuhalten. Und es sind mehrschichtige Ansätze erforderlich, um Unternehmensnetzwerke, WLAN-Zugriff, IoT und mobile Geräte zu segmentieren und zu sichern und separate virtuelle Umgebungen zu schaffen, in denen sie sicher gemanaged werden können. Dieses Komplexitätslevel ist eine Herausforderung und erfordert einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz – was sie auch zu einer kulturellen und gesellschaftlichen Aufgabe macht. Es gibt ein verbreitetes Missverständnis, dass Cloud-Technologie implizit das Cybersicherheitsrisiko erhöht, aber wenn die grundlegenden Elemente der Sicherheit – Schichterkennung, Risikominderungsmaßnahmen und das Prinzip des am wenigsten privilegierten Zugriffs – angewendet werden, kann dieses Risiko gut gemanaged werden. Der wichtigste Faktor ist, dass Unternehmen und Organisationen, die intelligente IoT-Lösungen einsetzen, von Anfang an in Cybersicherheit investieren, anstatt zu warten, bis ein disruptives Ereignis bereits eingetreten ist. Die Nutzung der Vorteile des IoT erfordert mehr als die Annahme, dass intelligente Technologie automatisch einen Mehrwert für ein Projekt schafft. Die Benutzererfahrung – das menschliche Element in der Gleichung – muss im Mittelpunkt jedes Rahmenwerks für ein intelligentes Ökosystem stehen. KI und maschinelles Lernen ermöglichen es IoT-Geräten in intelligenten Gebäuden und Städten, von uns zu lernen und unser Leben zu verbessern, indem sie auf die Art und Weise reagieren, wie wir sie nutzen – was unzählige Effizienzpotenziale schafft. Aber wie robotergestützt soll die Infrastruktur unserer Welt sein? Unsere Erfahrung zeigt, dass eine der anderen großen Herausforderungen in diesem Trend – aber auch eine große Chance – darin besteht, zu verstehen, wie man das menschliche Element in einer solchen automatisierten Umgebung erhalten kann. Das ist ein feiner Balanceakt, der einen menschenzentrierten Ansatz beim Aufbau intelligenter Systeme erfordert.
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Intelligent Edge wird ein immer wichtigerer Aspekt des System- und Netzwerkdesigns sein. Unabhängig von der Größe des Netzwerks, des Footprints, der Infrastruktur – virtuell und physisch – oder der Größe und Komplexität der Computeranforderungen eines Unternehmens erfordert der Aufbau einer zuverlässigen und nachhaltigen Konnektivitätsumgebung zum Support die Expertise eines Partners, der versteht, wie eine moderne Infrastruktur angepasst werden kann. Eine weitere wichtige Konsequenz der Ubiquität des IoT ist die Herausforderung für die Cybersicherheit. Jedes Gerät bietet einen potenziellen Einstiegspunkt für jeden böswilligen Akteur mit der Absicht, Daten aus einem Unternehmen zu stehlen, einen Denial-of-Service-Angriff durchzuführen oder das zivile Leben auf vielfältige Weise zu stören. In dieser Hinsicht ist das IoT ein großartiger Nivellierer. Da wir zunehmend auf diese Technologien angewiesen sind, um unser Leben zu erleichtern und alltägliche Aufgaben zu automatisieren, wächst auch das damit verbundene Cybersicherheitsrisiko, ganz gleich, ob Sie ein KMU-Eigentümer mit einem Netzwerk mit einem einzigen Büro sind, ein Unternehmen, das ein intelligentes Gebäude betreibt, oder der Bewohner einer überschwemmungsanfälligen Smart City, der zur Überwachung des Wasserstands auf eine IoT-Lösung angewiesen ist.
Wenn das nach vielen Geräten klingt, dann bedenken Sie die Datenmenge, die sie gemeinsam verbinden können - 79,4 Zettabytes (ZB) bis 2025, so die jüngste Prognose von IDC.
Die beschleunigte Arbeitsplatztransformation ist sicherlich der sichtbarste Trend der letzten Jahre. Die Auswirkungen auf Unternehmen waren seismisch. Anfänglich von Notwenigkeit getrieben wurde eine Verschiebung, die früher progressiveren Unternehmen und technologieaffinen Startups vorbehalten war, praktisch über Nacht zum operativen Standard. Heute scheinen Umfang und Ausmaß dieser Entwicklung irreversibel zu sein.
Den Arbeitsplatz neu gestalten:
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Diese Dynamik bleibt ungebremst und wird durch die veränderte Einstellung der Beschäftigten zur Rolle der Arbeit in ihrem Leben sowie den unermüdlichen Globalisierungstendenzen weiter verstärkt. Unternehmen stehen unter enormem Druck, zunehmend dezentralisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sicherem Zugang zu zentralisierten Systemen, nahtloser Kommunikation und virtuellen Arbeitsräumen zu versorgen, die alle die Tools und kollaborativen Anwendungen bieten, die sie in einem traditionellen Büro erwarten. Wie die Incentive Research Foundation in ihrem Bericht 2022 zu Motivatoren und Engagement am neuen Arbeitsplatz festgestellt hat, "kann flexibles und mobiles Arbeiten nicht mehr als Belohnung an sich betrachtet werden. Vielmehr sind sie für viele Arbeitnehmer eine Erwartung – Arbeitsbedingungen, die beeinflussen, ob sie in ein Unternehmen eintreten oder bleiben."
Immer häufiger werden neue Technologien zur Lösung für Unternehmensherausforderungen, die duch diese befähigten Mitarbeiter entstehen. KI, die in IoT-Geräte eingebettet ist, AR, das zur Verbesserung von Interaktionen und Zusammenarbeit verwendet wird, sowie cloudbasierte Applikationen und virtuelle Desktops werden alle als Schlüssel angesehen, um einen Mitarbeiter in einem nahtlos vernetzten, dezentralen Arbeitsplatz zu befähigen. Einige Insight-Kunden nutzen sie bereits auf fortschrittliche Weise, um ihren Mitarbeitern Tools zur Verfügung zu stellen, die Interaktionen am Arbeitsplatz transformieren. Zum Beispiel wandte sich die niederländische Rentenversicherung Athora bei der Gestaltung neuer Meeting-Räume an Insight, als ihr Hauptsitz Ende 2020 nach Amsterdam zog. Athora suchte nach einem Partner, der mehr als nur hybride Arbeitsressourcen ermöglicht und proaktiv an den physischen und technologischen Spezifikationen der neuen Räume zusammenarbeitet. Insight erhielt die volle Kontrolle über den Umzug des Büros, von der Bestandsaufnahme bis zur Installation, Implementierung und Einführung neuer Technologien, einschließlich der Gestaltung der Räume. Die Lösung umfasst große Bildschirme, um sicherzustellen, dass die entfernten Teilnehmer von allen im Raum gesehen werden können, und Kameras, die die Sprecher verfolgen, damit sie von ihren entfernten Kollegen gesehen werden.
Unsere Experten warnen davor, dass auch ein erhöhtes Erwartungslevel an die Sicherheit eine Bremse für eine offene, ganzheitliche Zusammenarbeit darstellen kann. Es entstehen jedoch technische Lösungen, um Audits zu erleichtern und je nach Inhalt automatische Sicherheitsregeln anzuwenden. Darüber hinaus bewegen sich Authentifizierung und Identitätsüberprüfung in Richtung einer neuen Generation sicherer „passwortloser“ Lösungen. Diese Art der Datensicherheit bedeutet, dass Unternehmen beispielsweise den neuen Herausforderungen der generativen KI begegnen die nur in einer Umgebung mit großen Datenmengen und dem richtigen Level an Sicherheit wirksam sein können. Trotz der Geschwindigkeit, mit der dies geschieht, ist diese Transformation des Arbeitsplatzes in eine hybride, stark vernetzte Umgebung auch eine Chance für Unternehmen, insgesamt ein flexibleres Mitarbeitererlebnis zu bieten. In der Vergangenheit konzentrierten sich Remote-Arbeitspläne darauf, wie Benutzer mit der Zentrale verbunden werden können, um auf Ressourcen zuzugreifen. Die Umstellung auf hybrides Arbeiten ermöglicht es Unternehmen, sich stattdessen auf den Aufbau einer dezentralisierteren Infrastruktur zu konzentrieren, die ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität bietet und es ihnen ermöglicht, eine sichere und konsistente Umgebung mit einer Richtlinie aufzubauen. In gewisser Hinsicht gibt es einen anhaltenden Kompromiss für Unternehmen in der Spannung zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Der Punkt der maximalen Sicherheit wird immer der Punkt der maximalen Unbrauchbarkeit sein. Der beste Ansatz besteht darin, eine starke Sicherheit durch hochbewusste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen, mehrere Erkennungs- und Risikominderungsmechanismen zu kombinieren und die Prinzipien des Least-Privilege-Zugriffs anzuwenden – und dabei so viel Benutzerfreundlichkeit beizubehalten, wie für die ungehinderte Arbeit in einem hybriden Raum erforderlich ist. Der Fokus sollte immer auf der Mitarbeitererfahrung und der Benutzerorientierung liegen. Letztendlich macht Technologie nur Sinn, wenn sie relevanten und spezifischen Zwecken für die Menschen dient, die sie nutzen werden. Die gesamte Erfahrung muss durchdacht werden, indem ein Multi-Device-First-Ansatz kombiniert und Applikationen und Dienste leicht und zustandslos gestaltet werden. Technologie sollte den Beziehungen zwischen Mitarbeitern dienen und Managern und Führungskräften Support bieten, damit sie Gruppendynamik schaffen können – ein Schlüsselelement im heutigen Streben nach mehr Unternehmenseffizienz.
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Als der Ingenieur- und Technologiespezialist pinta elements GmbH in Deutschland beschloss, seine IT-Infrastruktur zu modernisieren, um einen zukunftssicheren Arbeitsplatz zu schaffen, schlug Insight eine einheitliche, cloudbasierte Plattform vor, die die Zusammenarbeit zwischen den Büros des Unternehmens weltweit ermöglichen würde. Die daraus resultierende hochmoderne Lösung hilft den Mitarbeitern, sicherer und effizienter zusammenzuarbeiten – und wird skalierbar sein, wenn sich der Arbeitsplatz weiterentwickelt. Unsere Experten stellen jedoch klar: auch wenn Implementierungen wie die hier hervorgehobenen Beispiele bei den ersten Anwendern das Licht der Welt erblickt haben - die weitverbreitete Einführung dieser Technologien ist noch weit entfernt. Und es hängt von agilen Infrastrukturen ab, die in der Lage sind, IoT-Daten zu speichern und zu analysieren und Daten und Dienste für KI und immersive Technologien bereitzustellen – was die Cloud zu einem idealen Kandidaten für diese Herausforderungen macht. Die Verlagerung von Diensten in die Cloud ist eine Möglichkeit, eine geräteunabhängige virtuelle Infrastruktur zu erreichen – unerlässlich in einer dezentralen Landschaft mit sich vermehrenden und vielfältigen Geräten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, weniger Wert auf die Gerätestandardisierung zu legen und sich stattdessen auf den Einsatz geräteunabhängiger Applikationen zu konzentrieren – was die Kundenerfahrung und Erwartungen an Applikationen im Alltag widerspiegelt. Dieser Trend schafft jedoch auch Komplexitätsschichten für Unternehmen, die weiterhin Prioritäten bei der Datensicherheit setzen und die Netzwerkverfügbarkeit sicherstellen müssen, da die Anzahl der Geräte zunimmt und der Zugriff weniger standortabhängig wird als je zuvor.
49% der Generation Z und 62% der Millennials sagen, dass die Arbeit für ihre Identität von zentraler Bedeutung ist, und dass sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben anstreben.
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Entscheidend für Arbeitgeber ist, dass sie dies beim Recruiting beachten.
Diese Erwartung war auch ein Schlüsselthema, das aus der Deloitte Gen Z and Millennial Survey 2023 hervorging,
Die fünf Trends, die wir als die wichtigsten Einflüsse auf den Markt für 2024 identifiziert haben, lassen darauf schließen, dass sich das Tempo der digitalen Transformation und der Wettlauf, den Wert von Unternehmensdaten zu nutzen, nur noch beschleunigen wird. Unternehmen werden unter Druck stehen, sich schneller anzupassen und flexibler zu werden. Unsere Experten schlagen vor, dass dies eine Gelegenheit ist, den Erfahrungsreichtum zu nutzen, den Systemintegratoren, Dienstleister und Berater gemeinsam ins Spiel bringen können.
Fazit
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Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus unserem Report:
Der Überblick unserer Experten über diese Trends bezieht sich auf jeden Aspekt der Partnerschaft und Zusammenarbeit, auf die Unternehmen zurückgreifen müssen, um die Anforderungen eines transformierten und sich wandelnden Unternehmens und Arbeitsplatzes zu erfüllen. Unternehmen benötigen Beratungsdienstleistungen, um ihre digitale Vision an ihren Geschäftszielen und -ergebnissen auszurichten. Change Management Services können ihnen helfen, die Auswirkungen der digitalen Disruption zu identifizieren und sicherzustellen, dass ihre Projekte ihre geplanten Ziele erreichen. Managed Services werden sie durch die Implementierung, den Betrieb und die Optimierung ihrer neuen digitalen Lösungen führen. Und IT-Infrastruktur-Services werden ihnen helfen, ihre IT-Umgebung in die mutige neue hybride Welt zu bringen, in der digitale und physische Kunden- und Mitarbeitererlebnisse nahtlos verschmelzen können. Wir unterschätzen die Anforderungen der Technologie-Transformationen und Neuausrichtungen, die unsere fünf Trends an Kunden stellen, keineswegs. Die Consulting- und Change-Management-Services von Insight sowie unsere Managed und IT-Infrastruktur-Services werden weiterhin Stabilität und robuste Frameworks bieten, die Kunden dabei helfen, die Chancen zu nutzen, die sich ihnen in dieser zunehmend digitalisierten Welt bieten.
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Die Bereitstellung eines herausragenden Kunden- und Mitarbeitererlebnisses wird eine Priorität sein, da Unternehmen innovative Wege suchen, um die digitale und physische Welt zu überbrücken. Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und Virtual Reality werden alle eine Rolle dabei spielen, die Barrieren zu überwinden und nahtlose Umgebungen zu schaffen, die den Anforderungen dieses aufstrebenden Hybridmodells entsprechen. Künstliche Intelligenz, die bereits in vielen Geschäftsstrategien als Tool zur Automatisierung sich wiederholender und alltäglicher Aufgaben verankert ist, wird ein Wegbereiter für die Intelligenz von Unternehmen werden. Generative KI wird Unternehmen dabei helfen, den Wert ihrer Daten zu realisieren, indem sie sie in Wissen umwandeln. Dies fördert Wettbewerbsvorteile, verbessert die Produktivität und erhöht die Effizienz. Aber es wird auch einen Bedarf an ethischen Zusicherungen und Cybersicherheitsmaßnahmen rund um den Einsatz von KI-Tools geben. Nachhaltigkeit wird ein noch wichtigerer Geschäftsfaktor werden, da Unternehmen von Anbietern nachhaltigere IT-Produkte verlangen und CIOs feststellen, dass die Gewährleistung der Nachhaltigkeit von Informationssystemen und Infrastrukturen zunehmend zu ihren Aufgaben gehört. Nachhaltigkeit wird auch ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Partnern in der Lieferkette und den Erwartungen von Kunden und Endverbrauchern sein. Intelligente Geräte werden sich weiter verbreiten und das Internet der Dinge wird sich weiter verankern – nicht nur in Unternehmen und Organisationen, sondern auf gesellschaftlicher Ebene, wo intelligente Geräte zunehmend wichtige Aspekte des Alltags automatisieren. Die Fähigkeit von KI-gestützten Geräten, Daten in Echtzeit zu erfassen, wird die Arbeitspraktiken der Benutzer verändern und Unternehmen einen neuen Horizont eröffnen, um den Wert dieser Daten bei der Optimierung von Prozessen und Interaktionen zu realisieren. Die Dezentralisierung des Arbeitsplatzes des 21. Jahrhunderts zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Mit dem Eintritt in die Arbeitswelt ist eine neue Generation von Mitarbeitern in die Konzepte des mobilen und flexiblen Arbeitens eingetaucht – und erwartet unabhängig von ihrem physischen Standort Zugang zu Systemen und kollaborativen Tools. Die Bewältigung der Cybersicherheitsherausforderungen, die durch dezentrales Arbeiten entstehen, wird eine fortlaufende Notwendigkeit für alle Unternehmen sein.
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Treffen Sie unsere Experten
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Our experts’ overview of these trends connects with every aspect of partnership and collaboration that businesses will need to call upon to meet the demands of a transformed and transforming organisation and workplace. Organisations will need consulting services to help keep their digital vision aligned with their business objectives and outcomes. Change management services can help them identify the impacts of digital disruption and ensure that their projects meet their planned objectives. Managed services will guide them through the implementation, operation and optimisation of their new digital solutions. And IT infrastructure services will help them to bring their IT environment into the brave new hybrid world, where digital and physical customer and employee experiences can blend seamlessly. We do not underestimate the demands of the technology transformations and realignments that our five trends will make on clients. Insight’s consulting and change management services, as well as our managed and IT infrastructure services, will continue to provide the stability and robust frameworks that will help clients to embrace the opportunities presented by this increasingly digitalised world.
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Santo Orlando
EMEA Strategy Lead, CTO Office, Modern App and Data & AI
Als Teil des Office of the CTO leitet Santo die Go-to-Market-Strategie für Modern App und Data & AI. Er ist für die Entwicklung und Implementierung neuer Insight-Angebote für alle EMEA-Regionen in diesen beiden Bereichen verantwortlich. Santo ist ein führender Berater und Technologieexperte mit mehr als 23 Jahren Erfahrung in der IT-Branche, die verschiedene Führungspositionen und technische Aufgaben umfasst. Er verfügt über umfassende Erfahrung in den Bereichen Strategie, Geschäftsentwicklung sowie Aufbau und Gestaltung komplexer IT-Lösungen und digitaler Transformationsprogramme.
Lee Wilkinson
EMEA Strategy Lead, CTO Office, Cloud & On Prem
Lee ist verantwortlich für die Bereiche Cloud, On-Prem & Intelligent Edge als Teil des EMEA-Lösungsgeschäfts von Insight. Dies beinhaltet die Definition der Hybrid-Cloud-Technologie-Strategie für die gesamte EMEA-Region, die Evaluierung und Unterstützung des Unternehmens bei der Einführung von Hybrid-Cloud-Technologie von Insights Alliance- und Partner-Managed-Anbietern. Lee ist ein Unternehmensarchitekt und Stratege mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in komplexen Cloud- und Hybrid-On-Prem-Lösungen, IT-Transformation und Managed Services.
Howard Daws
EMEA Strategy Lead, CTO Office, Optimisation & Governance
Howard ist für die Entwicklung der Insight-Lösungen verantwortlich, um Kunden bei der Optimierung und Steuerung ihrer bestehenden und zukünftigen Investitionen in Technologie- und Supply-Chain-Partnerschaften zu unterstützen. In den letzten 20 Jahren hat Howard eine Reihe von Programmen für Inhaber von geistigem Eigentum, Endbenutzer-Kundenorganisationen und Lösungsanbieter in vielen Branchen und Regionen entwickelt und durchgeführt. Er hat dazu beigetragen, die kommerziellen Positionen zu verbessern, einen effizienten Betrieb zu erreichen und Beziehungen zu Drittparteien aufrechtzuerhalten, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Softwarelizenzierung lag.
Jack Barnes
Senior Manager Adoption & Change at Insight
Jack ist verantwortlich für Insight's Business Change und Adoption Angebote, Strategie, Praxisentwicklung und Lieferung von Adoption und Change Management Angeboten an unsere Kunden. Jack ist ein erfahrener Berater mit einem Hintergrund in digitaler Transformation und weiß, wie schwierig es ist, sicherzustellen, dass Business und IT Hand in Hand arbeiten, um den Endbenutzern die beste Erfahrung zu bieten. Jack und seine Adoption und Change Management Teamkollegen unterstützen Organisationen dabei, sicherzustellen, dass Projekte ihre Zielvorgaben erfüllen, pünktlich und im Rahmen des Budgets abgeschlossen werden und sich die Investition rentiert - und dabei immer an die Mitarbeiter denken
Jacqui Greenland
EMEA Strategy Lead, CTO Office, Networking & Connectivity
Jacqui ist eine erfahrene Enterprise Solutions Architect, Technology Strategist und Chartered Engineer. Sie hat Expertenakkreditierungen bei mehreren Netzwerkanbietern und war in fast allen Bereichen der Branche während ihrer 29-jährigen Karriere tätig. In dieser Zeit hat sie Netzwerkumgebungen entworfen und bereitgestellt, die von Millionen von Menschen jährlich genutzt werden, und hat zur Entwicklung von Netzwerkstandards beigetragen. Jacqui nutzt diese Erfahrung, um die Insight-Strategie im Bereich Netzwerklösungen und -dienste zu leiten und zu gestalten.
Rob O’Connor
EMEA Strategy Lead, CTO Office, Security & Compliance
Rob ist für die Lösungen von Insight verantwortlich, die den Kunden helfen, ihre Daten und Vermögenswerte sicher und im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen zu halten. Er ist seit 2003 in der IT-Branche tätig, wo er verschiedene Funktionen in den Bereichen Lieferung, Pre-Sales, Management und Strategie inne hatte. Rob ist ein Verfechter des "Sicherheitspragmatismus" - Zeit und Budget sind immer begrenzt, daher ist es wichtig, sich auf die richtigen Dinge zu konzentrieren und sie richtig zu tun. Rob hat einen MBA-Abschluss mit Auszeichnung in Technologiemanagement.
Antony Taylor
EMEA Strategy Lead, CTO Office, Workplace & Collaboration
Als Verantwortlicher für Lösungen, die den Arbeitsplatz und die Erfahrungen der Endbenutzer unterstützen, hilft Antony seine Kunden mit Leidenschaft dabei, verbesserte Technologiestandards und die Zusammenarbeit zu fördern und gleichzeitig die Kosten zu senken und die Erfahrungen der Mitarbeiter zu verbessern. Als Strategy Lead treibt Antony die Vordenkerrolle und die Entwicklung des Portfolios in seinem Bereich voran. Dabei stützt er sich auf mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Technologiebranche und unterstützt strategische Kunden, entwickelt Praxisstrategien und treibt das Wachstum voran. Im Laufe seiner Karriere hat Antony als Cloud Solution Architect, Account Technology Strategist, Functional and Technical Architect, Engineer, Projektmanager, Trainer und Adoption Consultant gearbeitet.
Pierre Vivier-Merle
EMEA Strategy Lead, CTO Office, Digital & Business Consulting
Als EMEA Services Director verfügt Pierre über umfassende Kenntnisse in den Bereichen digitale Transformation, Change Management und Bereitstellung neuer Lösungen für unsere Kunden. Er ist Absolvent der Ingenieurschule ECAM und war Teamleiter bei Exakis (einem IT-Dienstleistungsunternehmen). Anschließend war Pierre als Information Worker Manager bei Logica Business Consulting tätig. Im Jahr 2010 war er Mitbegründer von vNext, einem IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, bei dem er für das Angebot von Business & Digital Consulting zuständig war. Nach 10 Jahren des Wachstums schloss sich vNext im März 2020 Insight an.