Fallstudie
L'Occitane
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Das Beispiel des französischen Kosmetikunternehmens zeigt, welche Herausforderungen Unternehmen bewältigen müssen, um die Umweltrisiken bei der Beschaffung von Inhaltsstoffen zu managen. Das gilt vor allem für Hersteller mit starkem Fokus auf Naturschutz, die natürliche und unbedenkliche Inhaltsstoffe einsetzen.
L'Occitane
Die Kosmetikindustrie verwendet zahlreiche Rohstoffe, die sie über komplexe Lieferketten bezieht. L’Occitane kauft 10% bis 15% der natürlichen Inhaltsstoffe – wie Sheabutter, Mandelöl und ätherische Öle – direkt von lokalen Erzeugern. Dies gewährleistet eine vollständige Nachverfolgbarkeit und eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten bei Initiativen für eine regenerative Landwirtschaft.
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L'Occitane
Leitlinien der Europäischen Kommission ausschliesslich mit Anbietern zusammen, die nach dem globalen RSPO-Zertifizierungssystem zertifiziert sind. Das Unternehmen untersucht zudem Palmölalternativen, um den Weg zu 100% entwaldungsfreien Produkten zu ebnen.
Palmöl, einer der Rohstoffe, der am unmittelbarsten mit der Abholzung von Wäldern im Zusammen-hang steht, findet in der Kosmetikindustrie breite Verwendung. L’Occitane arbeitet entsprechend den
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L'Occitane
Für Unternehmen kann es sehr schwierig sein, ausreichende Mengen an zertifizierten entwaldungsfreien Rohstoffen zu beziehen. Gründe dafür sind unzureichende Rahmenstrukturen und der Mangel an Zertifizierungsstellen.
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L'Occitane
Einige Unternehmen suchen proaktiv nach eigenen Wegen, um die Qualität und Umwelt-verträglichkeit von Rohstoffquellen zu beurteilen. L’Occitane hat beispielsweise für jeden Inhaltsstoff ein Scorecard-System zur Risikobewertung entwickelt. Im Rahmen unseres Engagements analysieren wir diese Initiative gemeinsam mit dem Unternehmen, um herauszufinden, wie sie die verwendeten Rohstoffe verändert.
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