scrolLEN
02.2022
04.2022
06.2022
10.2022
11.2022
02.2023
08.2023
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Wer sich um eine neue Stelle bewerben möchte, stellt sich in seinen Bewerbungsunterlagen wohl im besten Licht dar - schließlich gilt es, in kürzester Zeit die Aufmerksamkeit der Personalverantwortlichen zu gewinnen. Die sichere Darstellung der für den Job erforderlichen Kompetenzen ist dabei elementar. Das Problem: Bei den Fachkompetenzen lassen sich Kenntnisse zumeist gut belegen, aber schwieriger wird es, die sozialen Kompetenzen, also Soft Skills, hervorzuheben. Wie sicher fühlen sich die Deutschen mit der Aufbereitung ihrer Kompetenzen in Bewerbungsunterlagen? Und was tun sie, wenn sie nicht allen Anforderungen der Stellenanzeige entsprechen?
02.2022 februar 2022 - frage des monats
Leistung von Frauen im Job
JA
40%
NEIN
47%
bei Frauen
21%
JA
69%
04.2022 April 2022 - FRAGE DES MONATS
Great Resignation
Droht Deutschland eine Kündigungswelle, eine sogenannte "Great Resignation", die Unternehmen in den USA längst Sorgen bereitet? Haben sich die Deutschen von der wirtschaftlichen Unsicherheit der Pandemie-Jahre erholt und trauen sich 2022 eher, zu kündigen? Monster wollte wissen, ob die Pandemie die Bindung zu Arbeitgebenden positiv oder negativ beeinflusst hat, und wie hoch der Wechselwille deutscher Berufstätiger ist.
Eine Vernetzungsanfrage des Chefs oder der Chefin auf privaten Social-Media-Kanälen? Das ist für Viele vor allem eines - unangenehm. Dennoch verändert sich der Umgang mit Social Media laufend: Jüngere Generationen achten teilweise viel stärker darauf, nicht zu private Inhalte im Netz zu teilen, als es noch vor 10 Jahren der Fall war. Nicht immer lässt sich auf Social Media Privates von Beruflichem strikt trennen. Monster wollte wissen: Wie stehen die Deutschen im Jahre 2022 zu
Vernetzungsanfragen seitens der Chefetage?
10.2022 OKtober 2022 - FRAGE DES MONATS
Sunday Scaries - Ergebnisse der Umfrage
• Nur 10% der Befragten haben sonntagabends Angst vor der kommenden Woche und dem damit verbundenen Stress.
• 22% haben das Gefühl, das Wochenende nicht richtig zur Entspannung genutzt zu haben. 20% planen sonntagabends bereits ihre anstehenden Aufgaben und bereiten sich mental auf die Arbeitswoche vor.
• 17% sind sonntags in der Regel tiefenentspannt und denken erst am Montag an die Arbeit.
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Quiet Quitting - Ergebnisse der Umfrage
11.2022 November 2022 - Frage des monats
• Ein Drittel ist genervt von Quiet Quittern: 29% der Befragten
sind genervt und gestresst davon, wenn sie die Arbeit von
weniger engagierten Kolleg:innen mit auffangen müssen, um
im Job Fortschritte zu machen oder beispielsweise ein Projekt
fristgerecht abzuschließen möchten.
• Nicht besonders beliebt: Nur 7% der Befragten bewundern die
innere Haltung von Quiet Quittern.
• Die Hälfte sucht das Gespräch: 50% der Befragten würden
versuchen, mit betreffenden Teammitgliedern, die nur das
Nötigste für ihren Job erledigen, ins Gespräch zu gehen, um
gemeinsam eine faire Lösung zu finden.
• Der Weg zur Chefetage mit einer Beschwerde über Quiet
Quitter wäre für 12% das Mittel der Wahl.
• 18% würden bei der nächsten Gehaltsverhandlung ihre
Mehrleistung als Argument für eine Gehaltserhöhung nutzen
Hintergrund zu den Umfragen
INTRO
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Die Umfragen werden in Zusammenarbeit mit YouGov Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind solange nicht anderweitig ausgezeichnet repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Seit 2020 befragt Monster im Rahmen der "Frage des Monats" regelmäßig deutsche Arbeitnehmende zu aktuellen Themen und brandheißen Trends rund um Karriere und Arbeitsmarkt. Ob zu Arbeitskleidung bei Sommerhitze im Büro, Angst vor Bewerbungen, Quiet Quitting oder gendergerechter Sprache am Arbeitsplatz - Monster liefert ein Stimmungsbild darüber, was die Deutschen in Sachen Arbeit bewegt. Eine Auswahl der Ergebnisse sind unten zusammengestellt.
Arbeitsmarkt
& Insights
Frage des Monats
17.9
%
78.2
%
93.8
%
0%
05%
10%
15%
20%
35%
30%
25%
ZuM INHALT
2023
DIE
Quiet Quitting
Der Begriff "Quiet Quitting" erhielt 2022 vor allem in sozialen
Netzwerken viel Aufmerksamkeit. Dabei beschreibt er nicht – wie
die wörtliche Übersetzung "stille Kündigung" suggerieren würde
– eine tatsächliche (innere) Kündigung. Vielmehr ist Quiet
Quitting eine Grundhaltung zur Arbeit, bei der man nicht über die
vertraglich vereinbarten Leistungen hinaus geht, also keine
Überstunden macht oder zusätzliche Aufgaben erledigt. Auf
Social Media erhielt diese Einstellung teilweise viel Zuspruch.
Monster wollte wissen, wie sich Quiet Quitting auf Teamarbeit
auswirkt: Wie kommen Quiet Quitter oder sogenannte "Low
Performer" bei ihren Kolleg:innen an? Wird die Einstellung
gefeiert oder missbilligt? Und wie zufrieden sind deutsche
Arbeitnehmer:innen überhaupt mit ihrem Arbeitsplatz? Schleicht
sich hierzulande bei vielen ebenfalls eine innere Resignation ein?
"So kommen Quiet Quitter im Team an" ZEIT ONLINE/dpa,
20.12.2022
"So kommen Quiet Quitter im Team an" Süddeutsche
Zeitung/dpa, 20.12.2022
→ Weitere dpa-Aufgriffe bei Berliner Morgenpost, tz, Frankfurter
Rundschau, Frankfurter Neue Presse, msn, Vodafone u.v.m.
"Phänomen Quiet Quitting: Ein Drittel ist genervt von Quiet
Quittern" OnlineMarketing.de/Karriere, 17.01.2023
"Quiet Quitter machen sich unbeliebt" COMPUTERWOCHE,
18.01.2023
Worum geht es?
Medien Coverage:
So kommen Quiet Quitter im Team an
So wird im Team mit Quiet Quittern umgegangen
Generelle Zufriedenheit am Arbeitsplatz
• Mehr als die Hälfte (59%) der Befragten würde den eigenen
Arbeitgebenden an Freund:innen, Bekannte oder Verwandte
weiterempfehlen. Nur 20% der Befragten verneinen dies.
Sunday Scaries
Angst vor'm Montagmorgen? Die sogenannten Sunday Scaries,
also Angstzustände, die von dem Gedanken an die anstehende
Arbeitswoche ausgelöst werden, machten 2021 und 2022 vor
allem in Großbritannien und den USA besorgniserregende
Schlagzeilen. Denn Angstzustände im Zusammenhang mit der
Arbeit können dauerhaft krank machen. Monster wollte wissen,
ob der Wochenstart auch bei den Deutschen entsprechende
Ängste auslöst.
Worum geht es?
Medien Coverage:
"Umfrage zum Start in die Arbeitswoche" Berliner
Morgenpost/dpa, 25.10.2022
→ Weitere dpa-Aufgriffe bei tz, Frankfurter Rundschau,
Frankfurter Neue Presse, Münchner Merkur, Vodafone u.v.m.
So starten die Deutschen in die Arbeitswoche
• Sie gaben etwas häufiger an als Männer (12% vs. 8%), sonntags bereits Angst vor dem anstehenden Wochenstart zu haben und fühlen sich häufiger nach dem Wochenende noch nicht erholt genug (23% vs. 20%). Nur 14% der weiblichen Befragten sind sonntags noch tiefenentspannt und denken nicht an Arbeit, gegenüber 20% der Männer.
Frauen sind häufiger gestresst vom Wochenstart
Worum geht es?
"Hilfe, mein Chef will mir auf Instagram folgen!" B.Z., 02.08.2022
"Der Chef hat mir (privat) nicht zu folgen" COMPUTERWOCHE, 11.08.2022
"Fast ein Viertel aller Beschäftigten hütet Social Media Accounts vor Vorgesetzten" OnlineMarketing.de, 17.08.2022
• Knapp ein Viertel (23%) der Befragten würde es überhaupt nicht gutheißen, wenn der Chef oder die Chefin ihnen auf privaten Social Media Accounts folgen würden, dies würde die Grenze zum Privaten überschreiten.
• Frauen sind gegenüber Vernetzungsanfragen der Chefetage deutlich skeptischer als Männer (27% gegenüber 19%).
• Nur etwa jede:r Zehnte (11%) wäre uneingeschränkt mit einer Vernetzung einverstanden.
So gehen Deutsche mit Vernetzungsanfragen des Chefs/der Chefin um
"Jeder dritte Beschäftigte ist nach zwei Jahren Corona-Krise wechselbereit" Personalwirtschaft, 26.05.2022
"Wechselwille: Je jünger, desto unzufriedener", HR Journal, 28.05.2022
Worum geht es?
Medien Coverage
Worum geht es?
What the Skill
What the Skill - Ergebnisse der Umfrage
02.2023 Februar 2023 - FRAGE DES MONATS
• Nur die Hälfte (50%) der Deutschen traut sich sicher zu, die eigenen Kompetenzen in einer Bewerbung gut aufzubereiten, allerdings deutlich mehr Männer (55%) als Frauen (45%).
• Noch schwieriger wird es bei den Soft Skills: Hier fühlen sich nur noch 36 % der Befragten sicher in der Darstellung, Männer liegen ebenfalls leicht vorn (37% vs. 34%).
• Lebensumstände wie Beziehungsstatus, Bildungshintergrund und Einkommen beeinflussen die Sicherheit im Umgang mit den eigenen Kompetenzen: So kennen diese 55% der Befragten mit Partner:in gut (43% der Ledigen), 58% der Befragten mit Abitur (35% der Befragten mit
Haupt-/Volksschulabschluss), sowie 70% der Befragten mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von 5.000€ oder mehr (41% der Befragten mit 1.000-1.500€).
• "Die Hälfte der Bewerber kann die eigenen Skills in der Bewerbung nicht richtig kommunizieren - so gelingt es euch" Business Insider, 04.04.2023
So (un)sicher ist man in Deutschland bei der Einschätzung der eigenen Fähigkeiten
Medien Coverage
Social Networking
Social Networking - Ergebnisse der Umfrage
06.2022 JUNI 2022 - FRAGE DES MONATS
Medien Coverage
Great Resignation - Ergebnisse der Umfrage
• Bei rund einem Drittel (32%) der deutschen Berufstätigen ist der Wunsch nach beruflicher Veränderung während der Pandemie größer geworden. 64% verneinen dies.
• Etwa genauso viele (29%) haben das Gefühl, in den vergangenen zwei Jahren die Bindung zum Arbeitgebenden verloren zu haben. Als Gründe dafür werden gestiegene (mentale) Belastung in der Krisensituation (13%), intransparente Kommunikation des Unternehmens (9%) sowie die Verlagerung der Tätigkeiten ins Homeoffice (7%) angegeben.
• Für knapp die Hälfte (48%) hat sich die Bindung zum Arbeitgebenden seit Beginn der Pandemie nicht verändert. 9% gaben an, die Bindung sei in dieser Zeit sogar stärker geworden.
So steht es in Deutschland um die Bindung zum Arbeitgebenden
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Worum geht es?
Anlässlich des Weltfrauentags 2022 widmete sich Monster einer wichtigen Frage: Wie steht es in Deutschland um die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz? Müssen beide Geschlechter die gleichen Anstrengungen unternehmen, um beruflich Erfolg zu haben?
Presse Coverage
"Laut Studie: Frauen müssen im Job mehr leisten, um…" COSMOPOLITAN, 08.03.2022
"Frauen müssen mehr leisten als Männer, um genauso erfolgreich zu sein - so sieht es die Mehrheit der deutschen Berufstätigen" Business Insider Deutschland, 08.03.2022
Leistung von Frauen im Job
Ergebnisse der Umfrage
• Mehr als die Hälfte der Deutschen (55%) findet, Frauen müssen im Job mehr leisten, um das Gleiche zu erreichen wie Männer. Auch 40% der befragten Männer sind dieser Meinung, der Anteil ist im Vergleich zu früheren Studien stark gestiegen.
• Jüngere sind optimistischer und glauben seltener als die Generation 55+, dass Frauen mehr leisten müssen, um das Gleiche zu erreichen.
Mehrheit der Deutschen sieht Frauen benachteiligt
Müssen Frauen aus Ihrer Sicht im Job mehr leisten, um das Gleiche zu erreichen wie ein Mann?
bei Frauen
bei Männern
bei Männern
NEIN
9%
13%
Weiß nicht / keine Angabe
Weiß nicht / keine Angabe
bei Männern
Antworten
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Copyright © 2022 - Monster Worldwide
U.S. Patents No. 7,599,930 B1; 7,827,125 and 7,836,060
Bei Fragen zu einzelnen Umfrageergebnissen wenden Sie sich bitte an:
monster@oseon.com
?
bei Frauen
Impressum Nutzungsbedingungen
Bewerbung trotz fehlender Kompetenzen
• Bewerbung abschicken, auch wenn man nicht alle Anforderungen der Stellenanzeige erfüllt? Das hängt offenbar auch vom Schulabschluss ab: Abiturient:innen trauen sich deutlich häufiger (58%) zu, fehlende Kenntnisse aufzuholen, als Absolvent:innen von Haupt-/Volksschule (34%).
• Die Deutschen sind sich uneins über eine hitzebedingte Mittagsruhe Was die lange Mittagspause in der Sommerhitze angeht, steht es bei den Deutschen unentschieden: 34 Prozent der Befragten sind dafür und 34 Prozent dagegen.
• Mit zunehmendem Alter sinkt der Wunsch nach einer Siesta: Nahezu die Hälfte (44 Prozent) der 25 bis 34-Jährigen wäre dafür, bei den über 55-Jährigen sind es nur noch 29 Prozent.
• 58 Prozent der befürworten diese nur für Berufsgruppen befürworten, die dem Wetter ausgeliefert sind
• Weitere 54 Prozent können sich nur eine wetterabhängige Siesta vorstellen.
• 32 Prozent der Befragten können sich mit der Siesta nicht anfreunden, weil sich die Arbeitszeiten verschieben würden.
• 18 Prozent befürchten, dass die Verschiebung der Arbeitszeiten mit den Betreuungszeiten von Kindern oder Angehörigen kollidiert.
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Die Deutschen sind sich uneins über eine Hitzebedingte Mittagsruhe
Auf die Umsetzung kommt es an
Deutschland kämpft im Sommer mittlerweile mit Temperaturen, die denen in südlicheren Ländern gleichen. Um der Hitze im Arbeitsalltag zu entgehen, schlug der Chef des Amtsärzteverbandes, Johannes Nießen, kürzlich gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vor, ein aus ebendiesen südlichen Ländern bekanntes Pausenkonzept auch in Deutschland einzuführen: die Siesta. Gesundheitsminister Karl Lauterbach befürwortete den Vorschlag einer langen Mittagspause. Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund spricht sich für die Forderung aus.
Doch was halten die Deutschen von dieser Idee?
Worum geht es?
Siesta, Siesta!? - Ergebnisse der Umfrage
Siesta, Siesta!?
08.2023 AUGUST 2023 - FRAGE DES MONATS
Befürworten Sie eine Siesta in Deutschland wie in Südeuropa?
Weshalb sind Sie unsicher?
Wie sieht eine optimale Umsetzung aus?
Intro
intro
So soll die neue Arbeitszeit aufgeteilt werden
• 40 Prozent der Siesta-Befürworter:innen würden am liebsten morgens etwas früher anfangen und abends etwas länger arbeiten.
• 31 Prozent möchten lieber nur die frühen Morgenstunden für den Ausgleich nutzen.
• Nur neun Prozent wären dafür abends länger zu arbeiten.
• "Soft Skills anzugeben fällt vielen Schwer" SZ, 24.03.2023
• "Unternehmen suchen engagierte Mitarbeiter" Springer Professional, 02.05.2023
• "Soft Skills anzugeben fällt vielen schwer" RTL online, 27.04.2023
• Am häufigsten flunkern Arbeitgebende im Bewerbungsverfahren in Bezug auf Überstunden und die im Job mögliche Work-Life-Balance (11%) sowie zur Stellenbeschreibung (11%) und Teamkultur bzw. den Führungsstil im Unternehmen (11%).
Ja, ich wurde schon mal "gecatfished"
Wie stehen Sie zu "Catfishing" im Bewerbungsprozess?
• Männern werden häufiger Unwahrheiten im Bewerbungsverfahren erzählt. Insgesamt 36 Prozent der männlichen Befragten gab an, schon einmal von einem Unternehmen falsche Angaben zur Stelle oder der Unternehmenskultur erhalten zu haben. Bei den Frauen waren es 29 Prozent.
• Was regionale Unterschiede betrifft, scheinen vor allem Arbeitgebende in Berlin besonders häufig zu flunkern. Ganze 59 Prozent der Befragten aus Berlin gaben an, schon einmal im Bewerbungsverfahren belogen worden zu sein. Zum Vergleich: in Bayern sind es lediglich 31 Prozent und in Sachsen-Anhalt sogar nur 16 Prozent.
• Für 27 Prozent der Befragten sind irreführende Aussagen im Bewerbungsverfahren daher auch ein absolutes No-Go.
• Weitere 32 Prozent finden die eine oder andere Unwahrheit über den neuen Job und das neue Unternehmen wiederrum gar nicht so schlimm, solange ihnen der Job ansonsten gefällt.
• 19 Prozent würden sich darüber hinaus für einen Mittelweg entscheiden, und bei falschen Versprechungen bzw. Falschdarstellungen das Gespräch mit der Personalabteilung oder dem Management suchen, um die Sache aufzuklären.
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Unwahre Angaben zu Überstunden und Stellenbeschreibung
Company Catfishing - eine Frange der Region und des Geschlechts?
So reagieren Arbeitnehmende auf Catfishing
Eine Nase, die bei jeder Lüge ein Stück weiter wächst. Diesen Pinocchio-Effekt würden sich wahrscheinlich auch viele Arbeitnehmende für Unternehmen wünschen, die ihnen im Bewerbungsverfahren schon einmal unwahre Angaben zur Stelle oder der jeweiligen Unternehmenskultur gemacht haben. Eine Taktik, die auch als "Company Catfishing" bezeichnet wird.
Wie sind die Erfahrungen der Deutschen mit Company Catfishing?
Worum geht es?
Company Catfishing - Ergebnisse der Umfrage
Company Catfishing
11.2023 november 2023 - FRAGE DES MONATS
Medien Coverage
"Hitzebedingte Mittagsruhe - was wollen Arbeitnehmer?" Personalwirtschaft, 06.09.23
11.2023
11.2023