Im Einklang mit der Zeit
Der Architekt Jean Nouvel erschafft derzeit ein neues Resort in AlUla, das aus dem blanken, arabischen Sandstein gehauen wird.
Er arbeitet aber, so sagt er, daneben mit einem noch viel anspruchsvolleren Baustoff: der Zeit.
Nouvel erklärt: „Alle Bauwerke stemmen sich letztendlich gegen den Lauf der Zeit und versuchen, sich zu behaupten. Aber am Ende werden sie doch zu Ruinen und verschwinden.“
Waleed Shaalan ist der Leiter der Designabteilung von Afalula. Die französische Agentur ist für die Planung des Projekts AlUla zuständig. Waleed war maßgeblich an der Entwicklung des „Zeitreise“-Masterplans beteiligt. Er gehört zum Team von Samantha Cotterell, der Designdirektorin der Royal Commission.
„Meine Aufgabe besteht darin, die richtigen architektonischen und gestalterischen Element zur Umsetzung der Vision zu finden“, erklärt Samantha. „Ich leite ein tolles, multikulturelles Team von Architekten, die für ein vielfältiges Projektportfolio verantwortlich sind. Dazu gehört Jean Nouvels Felsenarchitektur im Nationalpark von Sharaan, das verspiegelte Theater von Giò Forma in der Wüstenschlucht von Ashar und das Hotel Aman von Kerry Hill Architects am Rande der UNESCO-Welterbestätte. Wir loben internationale Wettbewerbe für die Gestaltung von Museen in der Oase aus, wir richten ein Künstlerviertel in einem abgelegenen Teil der Altstadt ein und planen und entwickeln neue urbane Räume, Ausstellungen, Veranstaltungen und nicht zuletzt sogar eine Tankstelle in AlUla.“
The sandstone kingdom of Hegra
ARCHITEKTUR UND DESIGN
Der mit dem Pritzkerpreis ausgezeichnete Architekt spricht über sein neues Abenteuer in Saudi-Arabien
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In AlUla erkennen berühmte Architekten und Designer den Wert der Bescheidenheit
Waleed Shaalan – Leiter der Designabteilung von Afalula
AlUla ist wirklich eindrucksvoll, eine Kulturlandschaft, die seit Jahrtausenden von der Natur und den Menschen geformt wird und der man nicht einfach irgendeine Architektur aufzwingen kann. AIUIa selbst gibt die Richtung vor. Wir müssen einfach Augen und Ohren offenhalten. Design heißt harmonisches Zusammenspiel und Gleichgewicht, ein Aufeinander-Zugehen von AIUIa und uns.
Samantha Cotterell
Wie werden die Gestaltungserfahrungen von AlUla die kommenden Jahrzehnte prägen?
AlUla is the kind of place designed, like the Maraya concert hall, to make
us reflect on our place within a landscape.
According to Samantha, that's a pressure, but a privilege too. Take the designers of the forthcoming Aman resort within Hegra itself: their work will be counterpointed with the exquisite carving and perspective of the Nabatean masterbuilders.
“The purpose here is not about architecture”, says Waleed. “We are not coming here to see the architecture. It is a means to an end. It is an enabler that makes me appreciate nature; it makes me listen to the site, feel the site
– and not isolate me from the site.”
“It changes a generation”
Deshalb müssen die Architekten und Designer ihre vorgefassten Meinungen über Wüsten revidieren, sagt Samantha. Sie sollen einen Moment lang innehalten und die gewaltigen Dimensionen von AIUIa auf sich wirken lassen. Viele Architekten strotzen vor Selbstbewusstsein, wenn sie ankommen; bei der Abreise sind sie oft demütig und bescheiden. Sie sehen ihre Arbeit und manchmal sogar sich selbst dann grundlegend anders. „Der Geist dieses Landes lässt sich nicht in Worte fassen. Im Grunde ist die Natur unser Auftraggeber“, sagt sie.
Waleed zufolge gehört zur Begegnung mit diesem Ort eine Demut, die für seinen Berufsstand nicht selbstverständlich ist. Jean Nouvel, Erbauer des Sharaan-Resorts in AlUla, denkt genauso. „Es ist ein unglaubliches Privileg, hier bauen zu dürfen“, sagt er. „Das geht nur, wenn wir respektvoll an der Bereicherung dieses Ortes mitwirken.“ Auch ihm liege nichts daran, kurzfristig, für einen Instagram-Moment etwas zu bauen, was schnell wieder in Vergessenheit gerät. „Wenn man Bauwerke erschafft, die in zehn, 20 oder 50 Jahren von der Bildfläche verschwinden, interessiert das keinen. Aber wenn man etwas baut, was eng mit einem Ort verbunden ist, dann kommt man zu sich. Verbundenheit, das Verorten, die Antwort auf einen Ort, das ist wirklich entscheidend.“
Der New Yorker Architekt Basil Walter baut, konserviert und bringt Menschen zusammen. Wir haben ihn gebeten, sich zu einer aktuellen Architekturdebatte zu äußern: Haben wir beim Bauen das Heute im Blick oder auch künftige Generationen?
„Maximal umweltfreundlich bauen“
Basil Walter
Basil Walter, AIA, war zunächst als Maler tätig, bis er 1984 sein Architekturbüro gründete.
The rise of the ‘outdoor museum’ has posed searching questions about the relationship between art and its relationship to the environment. In the UK, The Yorkshire Sculpture Park was created in the 550-acre parkland of Bretton Hall, an historic country house once visited by Henry VIII.
“The sculpture park occupies a landscape we know has been occupied for nearly a thousand years,” says head of curatorial programme, Helen Pheby. “Artists are fascinated by those layers of history and heritage and activity. Andy Goldsworthy did a major project in 2007 called Layered Land (see photograph, right). It was exactly that understanding: that this land had been built up over years and years; and that he could create something very contemporary with the materials that were around him on the estate.”
“It was a work that spoke to the future. I love all the infinite connections that can be made between the past, the present and the future.”
A journey through time in Yorkshire
Maraya, by Florian Boje of Gio Forma, Milan
Es ist wahrlich nicht leicht, ein so großes und komplexes Bauwerk wie ein Hotel im Erdgestein zu errichten. Möglicherweise liegen deshalb weltweit nur wenige Hotels unter der Erde oder in Höhlen. Das Desert Cave Hotel in der Opalminenstadt Coober Pedy im australischen Outback ist eines davon. Das Kayaki Premium Caves in Kappadokien, in der Türkei, nutzt Wohnbereiche, die im 18. und 19. Jahrhundert in den Fels gehauen wurden. Ein weiteres Beispiel sind die Höhlen von Sextantio Le Grotte della Civita in der italienischen Stadt Matera. In der Nähe von Shanghai hat die Unternehmensgruppe InterContinental in einem stillgelegten Steinbruch ein 17-stöckiges Hotel mit Zimmern ober- wie unterhalb der Wasseroberfläche errichtet.
Das neue Sharaan-Hotel in AlUla, das 2024 eröffnet werden soll, wird vom Umfang und der technischen Herausforderung her seinesgleichen suchen. Für Jean Nouvel ist das allerdings kein Neuland. Er orientiert sich an den nabatäischen Architekten, Ingenieuren und Planern, die im 1. Jahrhundert n. Chr. die Stadt Dadan entworfen haben.
Willkommen im Hotel Nabatea
Das Sharaan-Resort als architektonische Zeitkapsel
In den Fels gehauen: das neue Sharaan-Resort
Nouvel erklärt, wie ihn der Umgang der Nabatäer mit ihrer Umwelt beeinflusst hat. Sie wollten den Kontakt zur Erde wiederherstellen und nachhaltige Lebensräume bauen, um der Hitze des Sommers und der Kälte des Winters zu entkommen, gerade in Hegra.
Da er als moderner Architekt weltweit mit verschiedensten Materialien und Stilelementen arbeitet, könnte ihn auch die kosmopolitische Haltung der Nabatäer ansprechen. Sie waren in erster Linie ein Handelsvolk. Hegra bezeugt, dass die Planer viel gereist sind und Stilelemente aus Assyrien, Phönizien, Ägypten und dem hellenistischen Alexandria übernommen haben.
In der Architektur gibt es immer wieder neue Trends. Jetzt wird sogar das Wort selbst umgestaltet: Es gibt die „Starchitekten“, die führenden Vertreter der Branche, mit deren Namen sich ehrgeizige neue Projekte nur zu gerne schmücken. Im Englischen wird auch der Begriff „Marketecture“ verwendet, eine Verbindung aus „Markt“ und „Architektur“, bei der ein Gebäude zum Werbeträger für ein Projekt, eine Marke oder ein Land wird.
Und in jüngster Zeit werden Architekten sogar beauftragt, effektvolle Bilder für das soziale Netzwerk Instagram zu liefern. Gebäude, die aussehen wie ein Fisch, Brücken, die an Hände erinnern, Bauten in knalligen Farben, an unwahrscheinlichen Orten. Wer seine Stadt oder Region bekannter machen will, träumt womöglich von solchen Strategien.
Das Planungsteam der Royal Commission for AlUla geht andere Wege.
The rise of the ‘outdoor museum’ has posed searching questions about the relationship between art and its relationship to the environment. In the UK, The Yorkshire Sculpture Park was created in the 550-acre parkland of Bretton Hall, an historic country house
once visited by Henry VIII.
“The sculpture park occupies a landscape we know has been occupied for nearly a thousand years,” says Head of Curatorial Programme, Helen Pheby (above). “Artists are fascinated by those layers of history and heritage and activity. Andy Goldsworthy did a major project in 2007 called Layered Land (see photograph, left). It was exactly that understanding: that this land had been built up over years and years; and that he could create something very contemporary with the materials that were around him on the estate.”
“It was a work that spoke to the future. I love all the infinite connections that can be made between the past, the present and the future.”
n seinem neuen Shaaran-Resort entsteht aber vielleicht ein Gefühl von Zeitlosigkeit. „Wenn man sich in einem Felsen befindet, ist das fast wie ein Ausflug ins Weltall, ein Schwebezustand“, erklärt Nouvel. „Felsen bieten ungeahnte gestalterische, räumliche Möglichkeiten.“
Die Designer, die in dieser Kulturlandschaft arbeiten, wissen um den Zahn der Zeit. Sie wollen Trends und Modeerscheinungen die Stirn bieten und, so weit das geht, für die Ewigkeit zu bauen.
ARTS AND CREATIVE INDUSTRY
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Nora Aldabal – Arts and Creative Planning Director of the RCU
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Artists, craftspeople and explorers of all kinds are again finding inspiration in AlUla – including a female astronaut from the 25th century
The voyagers
ARTS AND CREATIVE INDUSTRIES
For Samantha Cotterell, Executive Director of Design for the Royal Commission for AlUla, the theme running through her career is 'nation building' and the contribution architecture and design makes.
„Es geht hier nicht um die Architektur“, betont Waleed. „Wir sind nicht hier, um uns die Architektur anzusehen. Architektur ist ein Mittel zum Zweck. Sie hilft mir, die Natur wertzuschätzen, auf die Umgebung zu achten, sie bewusst wahrzunehmen, mich nicht abzuschotten.“
Samantha Cotterell, die Designdirektorin der Royal Commission for AlUla, meint: „Das Bauvorhaben in AIUIa wird eine gesamte Generation und AlUla selbst dauerhaft verändern. Und es wird die weltweite Wahrnehmung von Architektur und Design beeinflussen und die internationale Gemeinschaft ermutigen, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen und unsere Eingebundenheit in die Natur zu überdenken. Das sei eine Herausforderung, aber auch ein Privileg: „Wir müssen in unserem gestalterischen Handeln und bei unseren Bauprojekten vor allem achtsam sein.“
Unter dem Motto „Architekten im Wohnungsbau – 100 Architekten für 100 Häuser“ (Architects in Residence – 100 Architects for 100 Houses) hat die RCU einen internationalen Wettbewerb ausgelobt und internationale Designer beauftragt, innovative, nachhaltige Wohnhäuser zu entwerfen. Sie sollen die einzigartige natürliche und kulturelle Identität von AlUla berücksichtigen und zugleich eine Form der Architektur begründen.
Vom Wind geformt, von Menschenhand geschaffen: die Landschaft um AlUla
Die Design-Galerie von S. Cotterell und Florian Boje für das RCU Design Studio
Die Valdes-Skulptur im Flughafen von AlUla
Maraya, von Florian Boje von Giò Forma, Mailand
Lita Albuquerque’s installation
NAJMA (She Placed One Thousand Suns Over the Transparent Overlays of Space)
It’s no small undertaking to create something as large and complex as a hotel within the living rock. Perhaps that’s why there are only
a small number of underground and cave hotels around the world. The Desert Hotel In the Australian Outback opal mining town of Coober Pedy is one. In Cappadocia, Turkey, the Kayaki Premium Caves use 18th and 19th century houses carved from the rock, as do
the Sextantio Le Grotte della Civita’s caves in the Italian town of Matera. Near Shanghai,
the InterContinental group has created a
17-storey hotel within a disused quarry, with rooms both above and below the waterline.
Nothing will compare to the scale and technical challenge of the new Sharaan hotel in AlUla, due to open in 2024. But for Jean Nouvel, this is not breaking new ground.
He looks for inspiration from the Nabatean architects, engineers and designers who fashioned the city of Dadan in the 1st
century CE.
AlUla Architecture New Gallery
That requires visiting architects and designers to put aside their preconceptions about the desert environment, says Samantha, and invites them to a moment of stillness, immersed in the scale and wonder of AlUla. Architects arrive confident of their abilities and leave feeling humbled and having rethought and re-evaluated their approach to design and sometimes even to themselves. “You can’t understand the scale of the great canyons and the vastness of the oasis unless you’re here: no photograph or video can give you that sense of space, the light, the sounds,” she says. “It is not possible to fathom the spirituality that emanates from the land. In truth, it is nature itself who is our client”.
For Waleed, an encounter with this place requires a sense of humility that is not always a hallmark of his profession. But it’s one shared by Jean Nouvel, creator of the forthcoming Sharaan resort at AlUla. “It is an absolutely incredible privilege to be able to build in this place,” he says. “On this condition: to deepen the place with the greatest courtesy.” He, too, is uninterested in creating an instant (or Insta) sensation that is soon forgotten. “If you build an architecture that is destined to disappear in the next ten or 20 or 50 years, no one cares. But if you are interested in architecture that belongs to the place – and belonging is very important – that’s where we actually find ourselves”.
“It changes a generation”
Waleed is design director of Afalula, the French agency for the development of AlUla and he has been instrumental in the development of the Journey Through Time masterplan. He is embedded in the team run by Samantha Cotterell, executive design director at the Royal Commission.
“My role is to oversee the development of the vision through architecture and design,” says Samantha. “I have a wonderful multi-cultural team of architects managing and directing a diverse portfolio of projects including Jean Nouvel’s carved architecture in the towering monolithic rocks in the national park of Sharaan, Giò Forma’s ‘land-architecture’ mirrored theatre in the desert canyon of
Ashar and Kerry Hill Architects’ Aman Hotel on the edge of the UNESCO heritage site.
Our work includes running international competitions to design museums in the oasis, an art district in an abandoned part of the old city and the redefinition and design of new urban spaces, exhibitions, events and even an AlUla gas station”.
‘We are working with a mix of in-house, international and local designers to extricate an architecture that is always inspired by the natural beauty that is the context of AlUla.’
The desert is an environment that is at once harsh, eternal, resilient and yet rich and incredibly fragile. “You walk into canyons in winter and find a fine blanket of white
flowers covering the sand,” says Waleed.
“That delicate, delicate, layer of life can be disrupted very easily.”
Waleed Shaalan – Design director of Afalula
Waleed Shaalan – Design Director of Afalula
AlUla is such a powerful place,
a cultural landscape shaped by nature and humans for millennia, it is not a place upon which to impose an architecture. AlUla guides the designer - if we observe, we will see. If we listen, we will hear. The purpose of design is to contribute to harmony and balance - it is
to bring us closer to AlUla
and AlUla closer to us
„Wir arbeiten hier mit einer Mischung aus internationalen und ortsansässigen Designern zusammen, um ein Architekturkonzept auszuarbeiten, das sich an der natürlichen Schönheit von AlUla orientiert.“
Der Lebensraum Wüste ist karg, unvergänglich, widerborstig, aber auch vielfältig und unglaublich fragil. „Im Winter kann man in den Schluchten eine dünne Schicht aus weißen Blumen sehen, die den Sand bedecken“, sagt Waleed. „Dieses zarte, empfindliche Leben vergeht aber auch ganz schnell wieder.“
Wie groß die Schluchten sind und wie weitläufig die Oase ist, das kann man nur vor Ort erfassen. Kein Foto oder Video kann dieses Zusammenspiel aus Raum, Licht und Geräuschen einfangen.
Samantha Cotterell – Designdirektorin der Royal Commission for AlUla
The Design Gallery in
AlJadidah, Art District in the making
The Design Gallery in
AlJadidah, Art District in the making
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AlJadidah, Art District in the making
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AlJadidah, Art District in the making
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AlJadidah, Art District in the making
Die Design-Galerie von S. Cotterell und Florian Boje für das RCU Design Studio
Die Design-Galerie von S. Cotterell und Florian Boje für das RCU Design Studio
Das Aman-Hotel von Kerry Hill Architects
Die Zufahrt zum neu ausgebauten Flughafen von AlUla, von Dabbagh Architects
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„Das Bauen ist so teuer, dass es oft am umweltfreundlichsten ist, etwas zu bauen, was sehr lange hält. Dann muss es nicht abgerissen und neu gebaut werden und kann vier oder fünf Menschenleben lang überdauern oder sogar mehr. Deshalb glaube ich, dass sowohl das Phänomen der Starchitekten als auch das Instagram-Phänomen erst noch eine Entwicklung durchmachen müssen, bis Bauwerke dabei herauskommen, die stärker auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet sind, für die sie gedacht sind.“
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