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Irlands Westen
Roadtrip auf dem Wild Atlantic Way
Ein epischer Roadtrip
Der Nordwesten
Der Westen
D
er Wild Atlantic Way schmiegt sich an Irlands Westküste und verläuft von Inishowen im County Donegal bis nach Kinsale im County Cork. Auf 2500 Kilometern führt die längste ausgewiesene Küstenstraße der Welt vorbei an hochaufragenden Meeresklippen, einsamen Stränden, zauberhaften Dörfern, atemberaubenden Landschaften – und dient nicht umsonst seit Jahrhunderten als Inspiration für Dichter und Maler.
Reisende finden hier das Beste, was Irland zu bieten hat: freundliche Einheimische, köstliches Essen, eine lebendige Kulturszene und eine spannende Geschichte. Tatsächlich gibt es so viel zu entdecken, dass es möglicherweise für eine einzige Reise zu viel ist. Aber da macht gar nichts, denn dank seines milden Klimas ist Irland zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Oder eben auch mehrmals im gleichen Jahr.
Deshalb präsentieren wir Ihnen den Wild Atlantic Way in drei Teilstücken und zeigen Ihnen, was sie dort jeweils sehen, unternehmen und essen sollten.
Mit dabei sind sowohl die bekannten Highlights als auch ein paar Geheimtipps sowie Empfehlungen, wo Sie während Ihres Roadtrips übernachten können. Natürlich kommt auch „craic“ nicht zu kurz – das gälische Wort bedeutet so viel wie Spaß oder Vergnügen.
Dublin
Galway
Shannon
Kinsale
Mayo, Galway & Clare
Der Südwesten
Limerick, Kerry & Cork
Donegal & Sligo
Belfast
Donegal
Westport
Nordwesten
Südwesten
Westen
Westen
Südwesten
Nordwesten
Sligo
Mayo
Clare
Kerry
Limerick
Starten Sie Ihre Reise zum Beispiel in Cork: Von Frankfurt aus gelangen Sie mit Lufthansa per Direktflug in die westirische Großstadt. Ryanair fliegt Sie saisonal aus Köln nach Knock im Nordwesten und von Frankfurt/Hahn ganzjährig nach Kerry im Südwesten. Dublin erreichen Sie mit verschiedenen Airlines ganzjährig von vielen deutschen Flughäfen. Tourism Ireland bietet eine Übersicht aller Flug- und Fährverbindungen.
Die Landzungen des Wild Atlantic Way im Nordwesten Irlands trumpfen mit rauer Naturschönheit und historischen Stätten auf. Besonders beliebt ist die Region auch bei Surfern, denn sie zieht sich von Bundoran in Donegal bis zu den großen Wellen von Sligos Mullaghmore Head.
Die Ankunft auf dem Plateau des Ben Bulben, auch „Irlands Tafelberg“ genannt, belohnt Wanderer mit einem wunderbaren Blick über „Yeats Country“ – die Region, die einst William Butler Yeats inspirierte. Einen Eindruck vom Leben auf einem irischen Bauernhof bekommen Sie bei einer Vorführung mit Atlantic Sheepdogs. Wenn es geregnet hat, empfehlen wir eine Wanderung zum Devil's Chimney: Dann fließt hier mit fast 500 Fuß (152 Meter) Irlands höchster Wasserfall.
Die von den Wellen des Nordatlantiks gezeichnete Landschaft der Inishowen-Halbinsel in der Grafschaft Donegal diente als Filmkulisse für mehrere Szenen in „Star Wars: Die letzten Jedi“. In der Nähe der Gemeinde Burt empfehlen wir eine Wanderung auf den Hügel des Grianán of Aileach. Die steinerne Ringfestung bietet einen herrlichen Blick auf Lough Foyle, Lough Swilly und die Seven Sisters of Donegal.
Pittoresk ist der Sonnenuntergang auf den Dünen von Lagg, sie gehören zu den höchsten Europas. Bei Einbruch der Dunkelheit beenden Sie Ihre Reise am Malin Head, dem nördlichsten Punkt Irlands. In klaren Nächten zieren unglaublich viele Sterne den Himmel, mit Glück tanzen sogar die Nordlichter über den Horizont.
Was Sie hier erwartet
Planen Sie entlang des Sligo Food Trails unbedingt mehrere Stopps ein. Hier stillen Sie Hunger und Neugierde gleichermaßen. In Ozeannähe sind Meeresfrüchte ein Muss. Delikatessen wie fangfrischer Hummer, Austern, Muscheln und Krabben finden sich denn auch auf den meisten Speisekarten.
Die Feinschmecker-Szene von Sligo Town entdecken Sie während einer dreistündigen Taste of Sligo-Tour mit dem ortsansässigen Chef Anthony Gray von Eala Bhan.
Unser Tipp für Neugierige: Food-Expertin Prannie Rhatigan, Autorin des Buches „Irish Seaweed Kitchen“, erklärt Ihnen auf einer weiteren Tour alles Wissenswerte über essbare Algen.
Lokale Spezialitäten
Besuchen Sie King John’s Castle im Herzen der mittelalterlichen Stadt Limerick. Im Inneren der Festung erwartet Sie eine interaktive Ausstellung mit Computeranimationen, verkleideten Guides und mittelalterlichen Wettkämpfen wie Ringewerfen oder Tauziehen. Auch die Aussicht auf den Fluss Shannon und die Stadt ist beeindruckend.
Einen Abstecher wert sind die charmanten Dörfer und die dramatische Landschaft auf der Halbinsel Dingle im County Kerry. Halten Sie entland des 30 Meilen langen Slea Head Drive entlang der Küste von Kerry Ausschau nach den Fahan Beehive Huts: Die Bauten dienten im Mittelalter Mönchen als Behausung – später wohnte hier Luke Skywalker in den Episoden VII und VIII der Star Wars-Saga.
Nicht verpassen
Das Lough Eske Castle aus dem 15. Jahrhundert allein ist ein Grund, die Grafschaft Donegal zu besuchen. Das Hotel vereint komfortable Opulenz mit allen modernen Annehmlichkeiten. Kein Wunder, dass die Leser des Condé Nast Traveler das Fünf-Sterne-Haus 2023 zu einem der besten in Irland kürten. Etwas anderen Luxus genießen Sie beim Glamping in der Lough Mardal Lodge in Donegal. Zwischen Moorland, Wildblumenwiesen und heidebedeckten Hügeln übernachten Sie in geräumigen Hightech-Jurten. Machen Sie es sich unter handgefertigten Wolldecken vor dem Ofen gemütlich. Durch die Glaskuppel schauen Sie in den Sternenhimmel.
Ein weiteres Highlight ist der St. John's Point Lighthouse: Die Aussicht von dem historischen Leuchtturm auf die Atlantikküste ist spektakulär. Sie wohnen in einem typischen Leuchtturmwärter-Cottage mit Garten – eine einmalige Erfahrung.
Stilecht übernachten
Anspruchsvolle 18-Loch-Plätze, die über den Nordwesten Irlands verstreut liegen, stellen selbst den Eifer (und das Können) erfahrener Golfer auf die Probe. Die atemberaubende Lage am Meer macht den Enniscrone Golf Club in der Grafschaft Sligo zu etwas Besonderem. Die zerklüfteten Dünen und die Grünflächen auf den Plateaus sind herausforderndes Spiel-Terrain.
Im Nordwesten ist die Grafschaft Donegal für Golffreunde ein Muss. Hier beweisen Sie Ihr Können auf einem der beiden Plätze des Ballyliffin Golf Club auf der Halbinsel Inishowen. Genießen Sie die unberührte Schönheit von Narin und Portnoo am Meer oder lernen Sie das Rossapenna Golf Resort kennen. Sein Kurs zählt zu den weltbesten. Ob Golf-Neuling oder Profi – im Volkssport der Iren ist jeder willkommen.
Unser Geheimtipp
Slieve League in der Grafschaft Donegal ist eine der dramatischsten Landschaften Irlands, vielleicht sogar in ganz Europa. Die hoch aufragenden Klippen wachen über die Brandung des darunter liegenden Atlantiks. Da sie dreimal so hoch sind wie die Cliffs of Moher, bietet sich von hier ein unverfälschter Panoramablick über das Meer.
Kaufen Sie sich in einem Pub etwas zum Mitnehmen (zum Beispiel Räucherlachs auf Schwarzbrot) und machen Sie es sich an einem der Picknicktische vor Ort gemütlich. Erfahrene Wanderer folgen bei gutem Wetter dem Pilgrim's Path, der die Mühen seines Weges mit weiteren unvergleichlichen Landschaftsblicken belohnt.
Was Sie hier erwartet
Die Clew Bay ist von 365 Inseln durchzogen – nur sechs davon sind ganzjährig bewohnt. Im 16. Jahrhundert fing die Piratenkönigin Grace O’Malley hier vorbeifahrende Schiffe ab. Im Süden der Bucht ragt der „heilige Berg“ Croagh Patrick 764 Meter in den irischen Himmel.
Bewundern Sie Kylemore Abbey mit seiner neugotischen Kirche. Ein erfolgreicher Geschäftsmann ließ das Anwesen im 19. Jahrhundert erbauen, weil sich seine Frau in den Flitterwochen in die Gegend verliebt hatte. Was der Dame so gut gefiel, erleben Sie bei der Erkundung der wilden Landschaft des nahegelegenen Connemara National Parks hautnah: Moore, Wälder, Seen, grasbewachsene Hügel – und die Twelve Bens, ein kleiner Gebirgszug, der über dieser malerischen Weite thront.
Die Cliffs of Moher erstrecken sich fünf Meilen entlang der Küsten der Grafschaft Clare und fallen 214 Meter in den Atlantik ab. Die Klippen sind einer der Foto-Hotspots in Irland: Sie sollten früh dort sein, um die felsigen Formationen im Morgennebel zu sehen. Doch auch am späten Nachmittag sind die Klippen im goldenen Licht des Sonnenuntergangs ein Blickfang. Der Burren ist einer der wenigen Plätze auf der Smaragdinsel, der nicht überwiegend grün ist. Nichtsdestotrotz ist die graue Kalksteinlandschaft vor allem in den Sommermonaten von einer üppigen Flora bewachsen. Sein Name kommt vom irischen Wort „Boireann“, was „felsiger Ort“ bedeutet. Die Region rund um den Burren und die Cliffs of Moher ist seit 2011 als Unesco Global Geopark ausgezeichnet.
Nicht verpassen
Von deftiger lokaler Küche im Ard Bia über frisch gemachte Fish & Chips im McDonagh’s bis hin zu den mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Kreationen von Küchenchef JP McMahon im Aniar: Wenn es ums Kulinarische geht, kann man in Galway kaum etwas falsch machen.
Das gute Essen ist quasi der Treibstoff dieser energiegeladenen Stadt. Galway weiß, wie man Spaß hat – beim Fußwippen zu traditioneller Musik im örtlichen Pub, beim Bummeln auf dem Samstagsmarkt oder bei einem der vielen Festivals im Sommer (unser Favorit: das Galway International Oyster Festival im September).
Lokale Spezialitäten
Neben einzigartiger Natur ist Irlands Westen auch reich an außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten. Eine Nacht im Clare Island Lighthouse ist nicht nur eine Nacht an der Atlantikküste. Sondern eine Übernachtung mitten im Ozean. Der Leuchtturm steht auf der Nordspitze einer kleinen Insel an der Mündung der Clew Bay. Ob mit Cocktails bei Sonnenuntergang oder einer Tasse Kaffee zum Sonnenaufgang: Das Panorama im Lampenraum wird Ihnen für immer in Erinnerung bleiben. Auch Landratten werden auf der Suche nach charmanten Bed & Breakfasts im Westen Irlands fündig. In Mayo, Galway und Clare buchen Sie ein perfektes Zuhause auf Zeit für jeden Geschmack: Vom rustikalen Bauernhof bis zur entlegenen Hütte, vom schicken Townhouse bis zum originellen Baumhaus.
Stilecht übernachten
Der Downpatrick Head ragt aus der Küstenlinie der Grafschaft Mayo in den wilden Atlantik hinein. Der knapp 50 Meter hohe Dun Briste (Broken Fort) liegt mitten im tosenden Ozean. Der Felsbrocken brach vor knapp 700 Jahren ab und stürzte ins Meer. Neben der imposanten Aussicht hat Downpatrick auch einen ganz speziellen Platz in Irlands Geschichte: Der heilige Patrick wählte den Ort zur Gründung einer Kirche; ein Steinkreuz und ein heiliger Brunnen erinnern Pilger noch immer daran. In jüngerer Zeit war Downpatrick einer von 83 Orten auf der Insel, die während des Zweiten Weltkriegs als Aussichtspunkte dienten. Das restaurierte Kirchengebäude und die Buchstaben „EIRE“ sind noch immer für Touristen zugänglich. Die vier Letter waren in die Wiese gemeißelt worden, damit die alliierten Flugzeuge wussten, dass sie die irische Küste erreicht hatten.
Unser Geheimtipp
Schroff und wild – diese zwei Adjektive kommen einem im Westen Irlands direkt in den Sinn. Steile Klippen und abgelegene Buchten machen diesen Abschnitt des Wild Atlantic Ways aus. Seit jeher zieht dieser Teil der Küste die Menschen an. Und wer hätte es gedacht: Hier ist die Wiege der irischen Literatur.
Ganz im Westen von Mayo liegt Achill Island. Hier verfasste Literatur-Nobelpreisträger Heinrich Böll sein „Irisches Tagebuch“. Zweieinhalb Autostunden weiter südlich, im County Galway, besuchen Sie Dunguaire Castle. Einige der größten Edelfedern des Landes – darunter WB Yeats, George Bernard Shaw und J.M. Synge – nutzten das Schloss als Versammlungsort. Das Turmhaus stammt aus dem 16. Jahrhundert und liegt außerhalb des Städtchens Kinvara. Früher fanden in Dunguaire Castle regelmäßig Festessen samt Lesungen statt.
Was Sie hier erwartet
Postkartengleiche Halbinseln, charmante Küstenstädte und epische Panoramen machen den farbenfrohen Südwesten von Irland aus. Auch historische Bauten entdecken Sie hier – zum Beispiel das Charles Fort im County Cork nahe der Ortschaft Kinsale.
Die massive, sternförmige Festung wurde im späten 17. Jahrhundert während der Herrschaft von König Charles II. errichtet und spielte eine wichtige Rolle bei einigen prägenden Ereignissen in Irlands Geschichte, z. B. im Krieg der zwei Könige 1690 sowie im Irischen Bürgerkrieg 1922/23. Gegen einen Obulus können Sie die gut erhaltenen Anlagen besichtigen, darunter den Außenwall. Von dort aus hat man einen großartigen Blick auf den Hafen von Kinsale.
Der Ring of Kerry ist eine Panoramastraße entlang der rauen Küste der Iveragh-Halbinsel und wird von pittoresken kleinen Städtchen gesäumt. Ohne Stopp braucht man etwa dreieinhalb Stunden für die komplette Strecke – anzuhalten lohnt sich allerdings. Los geht’s in Killarney. Halten Sie am Muckross House & Gardens, bevor Sie sich auf die gut sechs Kilometer lange Wanderung zum Torc-Wasserfall begeben. Auch der Blick am Aussichtspunkt Ladies' View auf den tiefblauen Lough Leane ist einen Halt wert.
Nachdem Sie den Bergpass Moll’s Gap hinter sich gelassen haben, erreichen Sie die malerisch am Wasser gelegenen Stadt Kenmare. Hier wird besonders feine, weltweit begehrte Spitze hergestellt. Auf Ihrer weiteren Fahrt entlang der Ringstraße erwarten Sie noch mehr urige Städte und Dörfer, schroffe Felsküsten und einsame Strände.
In Limerick starten Sie am besten mit einem Irish Coffee in den Tag – das gehaltvolle Heißgetränk wurde hier erfunden – und machen sich dann auf zu einem Streifzug durch die kompakte Altstadt mit ihren mittelalterlichen Bauten und georgianischen Stadthäusern. Fahren Sie weiter nach Kinsale, Irlands inoffizieller Feinschmeckerhauptstadt. Vor allem Meeresfrüchte (Muscheln, Austern und Hummer) stehen auf den Speisekarten in der Hafenstadt, so auch im Restaurant Fishy Fishy des preisgekrönten Kochs Martin Shanahan’s (bestellen Sie hier den Fish Pie).
Für einen stilechten Tagesausklang gibt es mehrere Möglichkeiten, zum Beispiel eine Kayaktour auf dem surreal fluoriszierenden Salzwasser des Lough Hyne oder einen Besuch in einem typisch irischen Pub mit Live-Musik.
Nicht verpassen
Unser Highlight
Auf einem 340 Hektar großen Parkgrundstück gelegen, bietet
Adare Manor im County Limerick genug Möglichkeiten sich die Zeit angenehm zu gestalten, sei es auf dem von Tom Fazio entworfenen Golfplatz, im hoteleigenen Sternerestaurant oder im großzügig angelegten Spa des Hauses. 1830 im neogotischen Stil erbaut, ist es heute ein nobles Golf-Resort und wird im Jahr 2027 den Ryder Cup aushalten. In Cork, Irlands zweitgrößter Stadt, empfehlen wir als Unterkunft das The Dean.
Alle Zimmer haben deckenhohe Fenster – ein besonders schönes Panorama erwartet Sie außerdem im Restaurant Sophie’s auf dem Dachgeschoss des Gebäudes. Das trendige Hotel liegt in Spazierweite zur Patrick Street, Corks Einkaufsviertel, sowie zur Crawford Art Gallery und zum Foodie-Paradies The English Market.
Stilecht übernachten
Die Landzunge Mizen Head ragt so weit in den rauschenden Ozean hinein, dass man sich hier buchstäblich wie am Ende der Welt fühlt. Die zu besichtigende Mizen Head Signalstation wurde vor über einem Jahrhundert errichtet, um Schiffen den Weg entlang der gefährlichen Felsküste zu erleichtern. Ein renommiertes Meeresmuseum befindet sich im Besucherzentrum, von dort aus gelangen Sie auf einem Spaziergang auf einem Küstenpfad bis zur Mizen Head Bridge.
Genießen Sie hier nicht nur den atemberaubenden Weitblick, sondern schauen Sie auch mal nach unten: In der schäumenden Brandung entdecken Sie vielleicht Seehunde, Delfine oder gar einen Buckelwal. Angekommen an der Signalstation, erspähen Sie in der Ferne den Fastnet-Leuchtturm. Dieser ragt von einer kleinen Felsinsel empor.
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Roadtrip auf dem
Lough Mardal Lodge
Lough Eske Castle
Cliffs of Moher
Poulnabrone Dolmen, Burren
Doolin
© Clare Island Lighthouse
Ashford Castle
Gregans Castle Hotel
Ben Bulben
Grianan of Aileach
Malin Head
© Chris Hill Tourism Ireland