Wellness | Bewegung | Kunst | Geschmack | DESIGN
Kopenhagen
Wenn die Silvester-Raketen verstummen und die letzten Sektflaschen leer sind, beginnt in Kopenhagen eine besonders warme Zeit. Nicht, was die Temperaturen angeht. Vielmehr wegen der Atmosphäre. Bei einer heißen Schokolade im Café, beim Entspannen in einem Whirlpool am Wasser oder in der Sauna nach dem Eisbad: Die warmherzigen Menschen, die Sicherheit und die hohe Lebensqualität haben Kopenhagen laut „Happy City Index 2025“ zur glücklichsten Stadt der Welt gemacht. Viele Travelzoo-Mitarbeiter waren im Winter bereits vor Ort. Dann, wenn es viel ruhiger und heimeliger ist als im Sommer. Sie alle schwärmen von der Architektur, dem guten Essen, den vielfältigen Museen und den Wellnessangeboten. Wir verraten Ihnen in diesem Blog, warum Kopenhagen am wärmsten ist, wenn es kalt ist.
Was gibt es im Winter Entspannteres als einen schönen Wellnesstag? Jeden Donnerstag verwandelt sich Kopenhagen in eine große Spa-Landschaft: Komplett kostenfrei stehen Whirlpools, Saunen und Pools an ausgewählten Locations zur Verfügung. Eine Teilnehmerbegrenzung gibt es nicht. Mit dabei sind die Hotels Fairfield, Arp-Hansen Copenhagen Island, Bryggen Guldsmeden, Marriott, Copenhagen Portside und Scandic Strandpark. Außerdem das Outdoor-Spa Copenhagen Hot Tub an den Kanälen.
Willkommen ist jeder: Touristen, Einheimische, Familien mit Kindern und Senioren. Das Ziel: Menschen zusammenbringen. Kostenlose Leihbademäntel und gratis Heißgetränke stehen ebenfalls parat. Los geht die entspannte Wellnesszeit am 8. Januar 2026. Die Eventreihe dauert bis zur 3. Märzwoche.
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Spa auf Dänisch
Immer in Bewegung
Küche an der Weltspitze
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Kopenhagen wäre nicht Skandinavien ohne Wellness im Wikingerstyle: Während es den Menschen hierzulande beim Gedanken ans Eisbaden die Nackenhaare aufstellt, ist es für viele Dänen Morgenroutine. Schließlich bringt das kalte Nass den Kreislauf in Schwung, stärkt das Immunsystem und setzt Glückshormone frei. Besonders viele, wenn es mit einer Umarmung oder netten Gesprächen kombiniert wird. Womöglich ein Mitgrund, warum die Kopenhagener so glücklich sind. Neben der hohen Sicherheit und guten Infrastruktur.
Unzählige Badestellen verteilen sich auf die komplette Hauptstadt. Allein im Hafen sind es über 10. Insgesamt 8 Winterbade-Clubs gibt es, landesweit hat sich die Zahl der Mitglieder seit 2015 mehr als verdoppelt. Ein Trend zum Coolbleiben. Nur ins kalte Wasser springen reicht vielen jedoch nicht. Meist folgt ein Saunagang. Beliebte Badestellen in Kopenhagen sind La Banchina mit Holzsauna, Islands Brygge Harbour Bath mit Blick auf die Skyline und Kalvebod Bølge mit höhenverstellbarer Eintauch-Plattform.
Stellen Sie sich vor, sie gehen an einem dunklen Winterabend durch Kopenhagen. Plötzlich wird die Stadt von tausenden Lichtern erhellt. Über den Kanälen spiegeln sich leuchtende Installationen, durch die Gassen fließen bunte Strahlen. Künstler aus aller Welt zeigen jedes Jahr beim Copenhagen Light Festival ihre Kreativität: von sanften Lichtskulpturen bis hin zu gigantischen Projektionen auf Hauswänden.
Für das kommende Jahr sind mehr als 40 Kunstwerke geplant. Bei der Installation Aura erkennt etwa ein mit Sensoren ausgestatteter Spiegel Emotionen und stellt diese als Farben dar. Für das bewegte Kunstwerk Lysløbet werden wiederum über 1300 Läufer mit Leuchtketten ausgestattet. Das Festival ist für alle Besucher kostenfrei. Vom 30. Januar bis 22. Februar 2026 findet es statt.
Die Luft ist eisig, die Hände zittern. Da hilft nur ein Hotdog von DØP. In den Fußgängerzonen von Kopenhagen gibt es einige Würstchenstände der dänischen Kette. Doch nicht so, wie wir sie aus deutschen Großstädten kennen: Vollkornbrot, frische Remoulade, Biofleisch und vegetarische Alternativen. Während die Wurst auf dem Grill brutzelt, lässt sich wunderbar das Treiben in den Gassen beobachten – und Hände wie Magen beim ersten Bissen wärmen. Die Qualität der dänischen Küche zeigt sich nicht nur am Streetfood: 15 Restaurants mit Michelin-Stern(en) gibt es in Kopenhagen. 3 davon haben 2025 sogar 3 Sterne erhalten. Unter ihnen ist das Noma, bereits 5 Mal von den Kritikern der Fachzeitschrift Restaurant Magazine zum weltbesten Restaurant gekürt. Es gilt als Vorreiter im Entwickeln neuer Aromen und hat ein eigenes Fermentationslabor.
Was in Kopenhagen ebenfalls sehr gut ist: Die süß gefüllten Brötchen Fastelavnsbolle und, vor allem im Winter, eine heiße Schokolade.
Gutes Essen macht glücklich. In guter Gesellschaft gleich doppelt. Das dachten sich auch die Organisatoren der Home Dinner Events. Von der 2. Januar- bis zur 3. Märzwoche veranstaltet die soziale Initiative The Silvers zusammen mit Visit Kopenhagen jeden Mittwoch Abendessen im eigenen Zuhause der Silvers-Mitglieder. Das Ziel: In Zeiten der Digitalisierung den persönlichen Kontakt zurück an die Essenstische bringen. Bis zu 10 Personen können teilnehmen, willkommen ist jeder.
The Silvers sind eine engagierte Gruppe älterer Menschen. Gehen Sie zum Beispiel auf spirituelle Reise mit Astrologin Jette. Lernen Sie Bühnenbildnerin und Künstlerin Dorte kennen oder nehmen Sie ein musikalisches Abendessen mit Mikael Tosti zu sich. Ob Indisch, Vegetarisch oder Malaysisch: Alle Dinner füllen nicht nur den Magen, sondern sind auch voller Geschichten.
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Auf den Straßen leuchtende Kunst und drinnen? Ebenfalls. Zumindest, wenn es um die bunten Farben der ausgefallenen Möbel- und Textilstücke im Designmuseum geht. Ein Highlight: der „Chair Tunnel“ mit 125 Stühlen in der Dauerausstellung Danish Modern. Für Januar bis März haben sich die Verantwortlichen etwas Besonderes ausgedacht: Zweimal im Monat verwandeln sich Café und Garten in ein Bankett zum gemeinsamen Abendessen. Dänische Gerichte wie Skipperlabskovs werden vegetarisch interpretiert.
Natürlich darf in der glücklichsten Stadt der Welt auch ein Happiness Museum nicht fehlen. Hier erfahren Sie, wie sich das Verständnis von Glück über die Jahrtausende verändert hat. Für Fans der bildenden Kunst steht in der Ny Carlsberg Glyptotek eine Sammlung griechischer, römischer und ägyptischer Werke bereit. Das umfassendste Repertoire an Kunstwerken hat die Dänische Nationalgalerie.
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Tipp vom Profi
Gut zu wissen ...
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Tipp: Literarischer Spaziergang zum Meermann
„Am Nordende der Højbro-Brücke stehen ein bronzener Meermann und seine Kinder im Slotsholm-Kanal. Sehnsüchtig blicken Sie in die Innenstadt und hoffen, dass die Menschenfrau Agnete zu ihnen ins Meer zurückkehrt. Die Familie entstammt einer Volkssage aus dem 13. Jahrhundert.“ – Tanja Timmer, Deal-Expertin bei Travelzoo
Kulinarischer Tipp
„Die Zimtschnecken in Kopenhagen sind köstlich. Generell gibt es eine sehr gute Gastroszene in Kopenhagen. Tolle Restaurants sind im Viertel Kødbyen, die Gegend ist industrial-hip.“ – Marco de Martino, Deal-Experte bei Travelzoo
Der Sonnenaufgang in der Wüste nur wenige Stunden später ist ebenfalls sensationell. So majestätisch wie beiläufig erobert die Sonne den Himmel. Als ob sie mir sagen wolle: „Ja, du staunst, aber für mich ist das ein Kinderspiel.“
Für ganz Marokko scheint es ohnehin ein Kinderspiel zu sein, Besucher restlos zu begeistern. Denn Marokko ist ein Abenteuerland, Märchenland, Fünf-Sterne-Paradies und ein El Dorado für Surfer. Das beste Essen, die schönsten Geschichten und ein Rendezvous mit dem Weltall, für das mir auch jetzt noch die richtigen Worte fehlen. Hier findet jeder, was er sucht – und noch so viel mehr.
Ich verstaue meine Stadthitze-tauglichen Schlupfhosen, meinen Badeanzug und meine Wanderstiefel im Koffer für den kurzen Flug zurück nach Casablanca und weiter nach Deutschland. Was wird mich wohl erneut nach Marokko locken? Der Charme Casablancas? Die Magie Marrakeschs? Das Klima an der Küste oder die Wunder der Wüste? Was es auch sein wird, ich weiß: Ich komme wieder.
Wenn alles leuchtet
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Kälteschock mit warmem Ende
Gratis Wellness-Donnerstag für alle
Am Nachmittag steht der Jardin Majorelle auf meinem Programm, ein zauberhafter Garten mit opulenten Kakteen und anderen exotischen Pflanzen. Die maurisch inspirierten Art-déco-Gebäude sind in kräftigen Farben gestrichen. 1980 kaufte Yves Saint Laurent das Gelände. Seine Werke werden im benachbarten Museum ausgestellt. Auf breiten Boulevards spaziere ich durch das moderne Marrakesch. Sandfarbene Kuppelgebäude, zweckmäßige Hochhäuser, ein repräsentativer Bahnhof und natürlich McDonald's – hier gibt es mindestens so viel zu sehen wie rund um den Marktplatz.
Den Abend beschließe ich luxuriös: Nach einer kurzen Verschnaufpause und einer Dusche in meinem Riad geselle ich mich im Sommerkleid unter die Reichen und Schönen in einem von Marrakeschs Fünf-Sterne-Hotels. Bei einem Glas Champagner sitze ich an der Rooftop-Bar zwischen Touristen und Einheimischen. Während die Abenddämmerung das Altstadtpanorama in unzählige Schattierungen von Rot und Orange taucht, freue ich mich auf die nächste Etappe meiner Reise.
Warm wird Ihnen auch beim Eislaufen: Direkt am Eingang zum Fredriksberg Garden befindet sich das Frederiksberg Runddel. Mit eigenen Schlittschuhen kann hier rund um die Uhr geskatet werden, tagsüber gibt es einen Verleih. Knapp 8 € kostet ein Paar Leihskates. Discolichter, Musik und allerlei Snackbuden machen den Broens Ice Rink im Stadtzentrum zu einer weiteren unterhaltsamen Eislauflocation. Ganz neu ist Skøjteøen. Hier gibt es 2 Eisbahnen mit insgesamt 1450 m² am Reffen Street Food Market. Nach dem Schlittschuhlaufen probieren Sie lokale Gerichte und stöbern durch Läden mit Handgemachtem.
Besonders freuen sich die Kopenhagener über das Comeback der Eisbahn am Kongens Nytorv: Nach 16 Jahren Unterbrechung kann seit 2025 wieder neben der Statue von König Christian V., historischen Gebäuden wie dem Magasin du Nord und dem Königlich Dänischen Theater geskatet werden. Das Beste: Die Eisfläche ist mit 1300 m² mehr als 4 Mal so groß wie 2008. Alle Eisbahnen sind je nach Wetter bis Mitte/Ende Februar geöffnet.
Apropos Wintersport: Zwar ist Dänemark nicht mit hohen Bergen gesegnet (der Møllehøj ist gerade einmal 170 Meter hoch). Doch eine aktive Skifahrerszene hat Kopenhagen trotzdem. Der Grund heißt Copenhill – die einzige öffentliche Skipiste der Welt, die vom Dach eines Gebäudes hinabführt. 4 Lifte bringen Wintersportler auf das 85 Meter hohe Energiekraftwerk Amager Bakke, das als eines der modernsten weltweit gilt. Knapp 450 Meter lang ist die einzige Skiabfahrt Kopenhagens. Schnee ist übrigens nicht nötig. Die seit 2019 geöffnete Piste besteht aus einem besonders gleitfähigen Kunststoff. Natürlich darf für einen echten Wintersportler Après-Ski nicht fehlen: Dafür gibt es am „Gipfel“ und unten an der Piste jeweils eine Café-Bar.
Wer mit Skifahren nichts am Hut hat, kann im Übrigen das Gebäude auch über die höchste künstliche Kletterwand der Welt erklimmen. Sogar im Winter geht das. Das Terrain ist allerdings nichts für Anfänger, Klettererfahrung ist unbedingt nötig.
Eislaufen neben dem König
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Ähnlich wie Tajine ist auch Harira ein Traditionsgericht in Marokko. Die Suppe auf Tomatenbasis mit Gewürzen, Kräutern und Hülsenfrüchten wird gern während des Ramadan zum abendlichen Fastenbrechen serviert. In vielen Restaurants steht sie zudem in einem großen Topf mitten unter den Gästen. Sehr praktisch. So muss keiner lange auf das köstliche Gericht warten.
Nach zwei Tagen am Strand will ich wieder etwas unternehmen. Nicht weit vom Meer und dem feinen Sand gibt es spannende Ziele für Tagesausflüge. Imsouane nördlich Agadir ist etwa ein traditionelles Fischerdorf. Seit einigen Jahren haben zudem junge Sportler den Ort für sich entdeckt. Bei einem frisch gegrillten Fisch am Hafen schweift mein Blick zwischen dem modernen Equipment der Longboarder und den alten blauen Holzschiffen auf See hin und her.
15 Restaurants mit Michelin-Stern
Im nordischen Designhimmel
Der Sonnenaufgang in der Wüste nur wenige Stunden später ist ebenfalls sensationell. So majestätisch wie beiläufig erobert die Sonne den Himmel. Als ob sie mir sagen wolle: „Ja, du staunst, aber für mich ist das ein Kinderspiel.“
Für ganz Marokko scheint es ohnehin ein Kinderspiel zu sein, Besucher restlos zu begeistern. Denn Marokko ist ein Abenteuerland, Märchenland, Fünf-Sterne-Paradies und ein El Dorado für Surfer. Das beste Essen, die schönsten Geschichten und ein Rendezvous mit dem Weltall, für das mir auch jetzt noch die richtigen Worte fehlen. Hier findet jeder, was er sucht – und noch so viel mehr.
Ich verstaue meine Stadthitze-tauglichen Schlupfhosen, meinen Badeanzug und meine Wanderstiefel im Koffer für den kurzen Flug zurück nach Casablanca und weiter nach Deutschland. Was wird mich wohl erneut nach Marokko locken? Der Charme Casablancas? Die Magie Marrakeschs? Das Klima an der Küste oder die Wunder der Wüste? Was es auch sein wird, ich weiß: Ich komme wieder.
Voll im Trend liegt auch Einrichtung aus Dänemark: die bunten Hayboxen als Stauraum, die kleinen Holzfiguren namens Hoptimist oder die klobigen Hängeleuchten. Kombiniert werden sie mit hellen Holzmöbeln und einem schicken Sessel in dezenter Farbe. „Hygge“ nennt sich dieser Stil. Ursprünglich aus dem Norwegischen für „Wohlbefinden“ steht der Begriff heute für das dänische Lebensgefühl gepaart mit schlichtem Design. Ob Kerzen, Stehlampen mit warmem Licht, Porzellan oder Naturmaterialien: In Geschäften wie HAY House oder Illums Bolighus lässt sich die Einkaufstüte gut mit stylishen Dekoartikeln füllen.
Etwas gemütlicher und mit Boutique-Feeling geht es in den Vierteln Vesterbro und Østerbro zu, mit Vintageshops, kleineren Designläden und Flohmärkten. Für Fans von Nachhaltigkeit ist die Jægersborggade im Kreativ-Viertel Nørrebro perfekt. Hier liegt das „A Circular Design Studio“. Alle Einrichtungsgegenstände und Installationen des Geschäfts, wie Schüsseln, Tischplatten und Tabletts, sind aus recyceltem Plastik.
Währenddessen hat sich das Farbspiel am Himmel intensiviert, und nach der musikalischen Einlage ist es Zeit für die Morgenandacht. Gebannt lauschen wir unserem Bergführer. Ich bin dem Himmel so nah wie nie – buchstäblich. Die Sonne, nun bereits in der Form eines leuchtenden Feuerballs, bahnt sich im Hintergrund ihren Weg nach oben. Wir setzen uns für das Bergfrühstück. Und als ich mit einem Kaffee in der Hand der Bergwelt beim Aufwachen zusehe, merke ich, dass sie mich auch gepackt hat: die Faszination Tirol.
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Von Sebastian Meirandres
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„Nicht nachdenken, einfach reingehen.“ – Hans Henrik Heming, Kopenhagener Langstreckenschwimmer, über das Eisbaden
Pistengaudi im Flachland
Bunte Möbel und vegetarisches Bankett
Kunst für dunkle Tage
Daheim schmeckt's am besten
Auch ein normaler Spaziergang ist in Kopenhagen etwas Besonderes: Die Sehenswürdigkeiten nah beieinander, die Wege durch Parks und entlang der Kanäle traumhaft schön. 2023 erklärte die Unesco Kopenhagen zur Welthauptstadt der Architektur. „Machen Sie einen Spaziergang, machen Sie eine Radtour und sehen Sie selbst, wie Kopenhagen zu einem Schaufenster dafür wird, wie Architektur die Welt verändern kann.“ Das sagte der jetzige König Frederik X. von Dänemark damals bei der Eröffnungszeremonie.
Die dänischen Architekten sind bekannt für innovative und einprägsame Bauten, etwa das Opera House in Sydney und das Two World Trade Center in New York. Doch man braucht nicht in die weite Welt reisen, um ihre Werke zu bestaunen. Denn Kopenhagen ist voll davon: Die Axel Towers von Lene Tranberg erinnern an gigantische Orgelpfeifen. Die Kreisbrücke von Ólafur Elíasson gleicht einer Inselgruppe im Hafenbecken. Nicht zu vergessen die historischen Gebäude wie das Schloss Amalienborg aus dem Rokoko, das Gerichtshaus im klassizistischen und Fredriks Kirke im neoklassizistischen Stil.
Welthauptstadt der Architektur
Interieur im Hygge-Stil
Mode-Tipp
„Wer wissen will, was angesagt ist, lässt sich vom Streetstyle in Kopenhagen inspirieren.“ – Nadja Dilger, Stellvertretende Chefredakteurin von Travelzoo
Museums-Empfehlung
„Das Designmuseum in der Nähe von Schloss Amalienborg hat mir sehr gefallen. Besonders die umfangreiche Sammlung an Designerstühlen, zum Beispiel von Arne Jacobsen.“ – Susanne Lettenmeier, Chefredakteurin von Travelzoo
Am wärmsten, wenn es kalt ist
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Wie das KaDeWe in Berlin, nur hipper ist das Einkaufszentrum Illum. Zwischen internationalen Streetwear-Labels wie Carhartt finden sich hier auch dänische Marken wie Samsøe Samsøe und Mads Nørgaard. Letzteres ist in den letzten Monaten vor allem durch Pillow Bags aufgefallen. Also große gepolsterte Taschen, in denen von Laptop bis Tupperdose einiges reingepasst. Perfekt, um die letzten Einkäufe in das Flugzeug zu bringen.
Wenn es um Mode geht, lohnt sich ein Blick nach Dänemark immer: Einige der angesagtesten Designer gründeten hier. Etwa Ditte und Nikolaj Reffstrup die Modemarke Ganni. Schlichte und doch auffällige Kleidung, die längst Models wie Bella Hadid und Schauspielerin Dakota Johnson tragen. Die Stücke lassen sich kostengünstig im Outlet vor Ort erwerben. Besonders gut im Januar, dem klassischen „Udsalg“-Monat, wie die Dänen den Schlussverkauf nennen. Coole Schnäppchen im Vintage-Look lassen sich auch auf den vielen Flohmärkten machen: etwa am Wochenende im Remisen Flea Market.
Shoppen, bis die Koffer voll sind
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